Theismus und Deismus, Situationen die sozialethisch relevant sind in der Sozialen Arbeit mit Praxisbeispielen?

Hallo, ich habe folgende Aufgabe erhalten und habe Probleme Theismus und Deismus in Beispiele zu formulieren. Vielleicht kann mir jemand helfen und mit Ideen auf die Sprünge helfen. Folgende Fragestellung soll beantwortet werden: Schildere 3 mögliche Situationen in der Praxis der Sozialen Arbeit, in denen der Unterschied zwischen Deismus und Theismus sozialethisch relevant ist. Es soll nachvollziehbar und plausibel argumentiert werden. Ich freue mich auf Input von Euch!

LG

Answer 1

[Mayahuel]

Bei Deismus geht man davon aus, dass sich die Götter nicht in die Belange von Menschen einmischen:

 konkretes göttliches Eingreifen aber als „nicht begründbar“ ansehen

https://de.wikipedia.org/wiki/Deismus

Somit ist ein Beten um Hilfe sinnlos, aber auch eine direkte Bestrafung ist nicht möglich. Im Theismus schon.

Im Deismus gibt es keine Interaktion (Visionen, Übermittlung von Geboten und Heiligen Schriften) mit den Göttern, im Theismus schon.

kleine Denkanstöße

Wann und wo erhoffen sich Gläubige um Hilfe von Göttern? Und Bestrafung?

Comments

[YvonneAmy]

Hallo, vielen Dank! Vor allem Deine letzte Frage als Denkanstoß hilft mir schon sehr!