Suche idyllische, amerikanische Kleinstadt

4 Antworten

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Wie wärs mit Alaska? Dort gibts kleine Orte und die schönsten Wälder. Der Winter ist hart, aber Sommer gibts dort auch (auch wenn nicht unbedingt warm).

Schau mal hier: http://www.smithsonianmag.com/travel/20-best-small-towns-to-visit-in-2014-180950173/?no-ist

Hier eine Liste: Chautauqua, New York (Wald + See) Williamsburg, Virginia (Wald) Woods Hole, Massachusetts (Küste) Marietta, Ohio (Wald) Beaufort, South Carolina (Wald+Sumpf) Spring Green, Wisconsin (Wald) Ketchum. Idaho (Wald) Montpelier, Vermont (Wald) Harrodsburg, Kentucky (Karge Wälde, viel Feld) Decorah, Iowa (Wald) The Dalles, Oregon (Wald + Wasserfälle)

Sunnycherry 
Fragesteller
 30.09.2014, 18:34

Danke für diese gute, ausführliche Antwort, hat mich gefreut! :)

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Whiskhy08  30.09.2014, 19:23

Die Antwort verdient ein Stern!

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Ich denke solche Städtchen findet man in der Usa sehr oft.

Würde ich dir nicht empfehlen. Gründe: 1. Jeder zweite hat eine Waffe 2. Zum großen Teil Rechtsradikale Menschen 3. Sehr katholisch...

Der Westen und der Osten in den USA ist im 21. Jahrhundert angekommen. Der rest ist noch irgendwo zwischen dem 15. und 18. Jahrhundert.

kjBulletkj  30.09.2014, 18:22

Es gibt auch Bewaldete idyllische Gebiete im Westen und im Osten. Die sehr katholischen, rechtsradikalen befinden sich eher im Süden würde ich sagen. Zudem soll er ja nicht in ein Kaff. Es gibt kleinere Städte, die beliebt bei den Touristen sind und die sollten alles andere als fremdenfeindlich sein. Schließlich bringen die Fremden ja das Geld.

Gegenbeispiel deiner Aussage: Chicago, liegt weder im Westen noch im Osten.

Zudem sind die Rassisten meist rassistisch gegenüber Moslems oder arabisch/mexikanisch aussehenden Menschen. Ein Deutscher sieht ja nicht anders aus als ein Amerikaner und sollte somit auch ihren Rassenvorstellungen entsprechen.

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Whiskhy08  30.09.2014, 19:25

Was ist ein Problem wenn jeder zweite eine Waffe hat? Leute das ist die USA wir aus Deutschland sind das eben nicht gewohnt!

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Whiskhy08  30.09.2014, 19:25

*gewöhnt

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kjBulletkj  30.09.2014, 21:28
@Whiskhy08

Das heißt ja nicht, dass sich alle über den Haufen schießen. Man kann genau so sagen: "Wie kannst du deine Kinder in Deutschland auf die Straße lassen, wenn Vergewaltiger immer nur Bewährung bekommen?".

Die USA sind nicht zu vergleichen mit Deutschland. Dort gibt es teilweise mehr Kriminalität. Während in New York pro Stunde an die 1000 Autos geklaut werden, gibt es Kleinstädte, die nur mit einem einzigen Deputy als Sheriff auskommen. Gerade wegen der Sache, das jeder ne Knarre hat, holt man sich doch selbst eine. Was passiert denn hier, wenn ein Einbruch stattfindet? Du kauerst dich hier in die Ecke, bis der bewaffnete Typ weg ist oder die Nachbarn rufen die Polizei und das dauert ein wenig bis die kommt, wer weiß was dann passiert. In Amerika kannst du dagegen halten. Zudem gibt es gerade in solchen kleinen Orten wilde Tiere. In Deutschland ist beinahe alles tot, was mal durch die Wälder lief. Dort hast du noch Bären, Wölfe, Luchse und Kojoten, die in deinen Mültonnen wühlen. Da wäre ne Waffe keine schlechte Idee.

Und als kleine Erinnerung: Die USA besteht aus ehemaligen Auswanderern, darunter auch unzählige Deutsche. Und die sind damals zu einer Zeit rüber gegangen, als es kaum Recht und Ordnung gab (nur in den Orten). Draußen konnte dich jeder Bandit über den Haufen schießen. Und selbst die haben es hinbekommen sich dort anzusiedeln, von einem zivilisierten Europa in den wilden Westen. Die Zeiten eine Reise in die USA zu machen sind gewiss nicht die schlimmsten derzeit.

Nur weil dort viele Leute eine Waffe besitzen, heißt das nicht dass dir jeder Kellner eine an den Kopf hält, wenn es nicht genügend Trinkgeld gibt. Zudem trifft das auch eher in den Südstaaten zu, dass viele eine Waffe besitzen. In den nördlichen Staaten erschrecken die Leute teilweise, wenn sie eine Waffe sehen, da Waffen dort eher von Kriminellen besitzt werden.

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kjBulletkj  30.09.2014, 21:32
@kjBulletkj

Ich habe einen bekannten, der vorletzten Sommer eine USA-Tour gemacht hat. Dabei hat er Sachen besichtet, die Touris sich nicht unbedingt anschauen. Er hat sich also die USA "Behind the Scenes" angeschaut. Dabei war er auch in kleinen Käffern in den Südstaaten. Er selbst kann kein fließendes Englisch ist eher schmächtig und in Russland geboren und sieht auch nicht aus wie ein Deutscher. Sollte ja ein erstklassiges Ziel für Fremdenfeindlichkeit sein oder? War aber nicht so. Er hat seine Reise in aller Ruhe durchführen können. Ohne Schussverletzungen und ohne Ku Klux Klan auf den Fersen.

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MehrWissen  01.10.2014, 09:19

Quatsch mit Soße

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Brainerd ist im Bundesstaat Minnesota hat keine Wälder aber viele Seen mit 13.590 Einwohnern.