Stehleuchte funktioniert nicht mehr?

4 Antworten

Sei froh, dass die Zeit über den Stromfresser hinweg gegangen ist und kauf dir eine neue mit LEDs. Spätestens in einem Jahr hat sich die Investition dann amortisiert

Stimmt, 300 Watt bzw. 400 Watt sind schon sehr heftig

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Wenn Du anstelle eines 300W- Leuchtmittels ein 400W- Leuchtmittel eingesetzt hat, werden die 33% Überlast auf Dauer Deinen Dimmer zusetzen. Bestenfalls ist nur die fest eingebaute Sicherung im Dimmer kaputt gegangen, schlechtestenfalls der Triac (das Leitunsteil). Eine Sicherung kann man als Hobbybastler noch ersetzen; beim Triac war es das meistens. Bist Du nicht vom Fach, dann entweder einen neuen Schnurdimmer einbauen lassen (meistens unrentabel) oder gleich verschrotten. Das passiert häufig das das falsche Leuchtmittel eingebaut wird... und dann die Leuchte wegen Überlastung stirbt!

Mfg

Danke für die Antwort. Werde mir dann wahrscheinlich eine neue Lampe kaufen da die sowieso viel zu viel Strom verbrät.

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Das Ding wird einen elektronischen Phasenabschnitt-Dimmer haben, und der ist hin. Das kann man nicht sehen und der verbrennt auch nicht.

Wie kann ich das nachprüfen ob der Phasenabschnitt-Dimmer defekt ist?

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@Slashroxxx

Ganz einfach: Du prüfst ob am Ausgang des Dimmers Strom ausgegeben wird oder eben nicht. Kein Strom, Dimmer defekt. 

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@stertz

... prüfst ob am Ausgang des Dimmers Strom abgegeben wird... Wie soll das denn gehen? Widerstand an die Fassung hängen und ein Amperemeter in Reihe? Google mal nach dem Unterschied zwischen Spannung und Strom bevor Du Ratschläge gibst!

Mfg

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@Slashroxxx

Bei rein ohmscher Last sitzt da ein Phasenanschnittsdimmer drin,Phasenabschnittsdimmer werden für induktive Lasten gebraucht.Ein 300W Halogen-Brennstab ist eine ohmsche Last.

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Steckdose,Kabelbruch

Steckdose ist es bestimmt nicht weil andere Geräte funktionieren. Kabelbruch würde ich auch ausschließen weil die Lampe ja herumstand und nicht bewegt wurde. Die Lampe ging einfach mitten im Betrieb aus.

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