Steckt hinter dem Lindemann-Fall ein ganz perfider Plan?
Angesichts aktueller Meldungen, dass die Blutergüsse der Anklägerin nicht durch Fremdeinwirkung entstanden sind, lautet meine Theorie:
Hinter der ganzen Geschichte steckt ein ganz perfider Plan von Leuten, die genau das Schreckliche WOLLEN, was die Vorwürfe beinhalten und dass letztendlich keiner Frau mehr geglaubt wird - sofern sie keine Beweisvideos oder -tonaufnahmen von der Vergewaltigung präsentiert.
Natürlich würde das bedeuten, dass die Anklägerinnen nur eine Rolle gespielt haben. Dass ich dies für denkbar und plausibel halte, bedeutet keinesfalls, dass ich denke, dass alle Frauen sich solche "Geschichten" ausdenken - genauso wie nicht alle Männer Frauen ins Gebüsch zerren.
Meine Theorie für diesen konkreten Lindemann-Fall ist vielmehr, dass diese Frauen bezahlt worden sind, um das oben fett und kursiv Geschriebene zu erreichen...
1 Antwort
Spannend... ich lese nämlich grad, die Verletzungen seien WAHRSCHEINLICH nicht durch Fremdeinwirkung entstanden.
"Wahrscheinlich" heißt also, da ist überhaupt nichts sicher, so wie du das jetzt hier aber formulierst.
Was aber immernoch nicht heißt, dass Fremdeinwirkung ausgeschlossen ist^^
Man darf mal nicht vergessen, dass die lediglich Fotos zur Verfügung hatten und sich die Frau nicht näher ansehen konnten.
Ich bin nicht auf dem Laufenden. War diese Frau mit ihren ganzen Verletzungen nicht mal beim Arzt? Ich wäre zu einem hingegangen, wenn ich das Gefühl hätte, ich wäre unter Drogen gesetzt und vergewaltigt worden. Wenn sie das aber von niemandem hat untersuchen lassen, kann man da natürlich etwas skeptisch werden.
Soweit ich gelesen habe, sagt der Gutachter "mit hoher Wahrscheinlichkeit".