Statt Annahmeverweigerung: Kann man DHL mitteilen eine Sendung zurückgehen zu lassen?
Okay, das ist wahrscheinlich hoffnungslos, aber ich versuche es einfach. Ich gedenke die Sendungsannahme zu verweigern, aber lässt sich nicht doch DHL eine Mitteilung zukommen, die Sendung, die noch unterwegs ist, zurückgehen zu lassen?
3 Antworten
DHL ist auch an gewisse Regel gebunden. Den Sendungsverlauf kann man in der Art nicht unterbrechen, dann musst Du tatsächlich Annahme verweigern oder das Paket unter Angabe eines Grundes retournieren, was ich letzten Endes auch empfehlen würde, da eine Annahmeverweigerung keinen Sinn macht, wenn Du es bestellt hast.
Ist zwar schon 3 Tage aber ich möchte trotzdem die Frage beantworten.
Wenn du bei einem Händler bestellt hast und dieser einen Vertrag mit DHL hat dann kann der Händler die Sendung ganz einfach über das Webinterface stoppen solange diese sich dieses noch nicht in Zustellung befindet.
Als Empfänger kannst du nur die Annahme verweigern oder den Zusteller die Türe nicht öffnen, bei letzterem wird die Sendung in eine Filiale gebracht und nach der Lieferungsfrist an den Absender zurück geschickt.
In beiden fällen entstehen allerdings zusätzliche Versandkosten für den Händler da dieser anders als bei Privatkunden für alles extra zahlen muss. Heist der Händler zahlt für die nicht zustellbare Sendung nochmal den Rückversand.
Das könnte un abgesprochen zum Konflikt führen.
Nein, das geht nicht.
Verdrehte Logik und Rhetorik. Zunächst einmal habe ich DHL natürlich nichts "vorgeworfen", und natürlich können die Regeln oder eher eine Betriebspraxis haben, die aber dennoch nicht in Stein gemeißelt oder natürliches Gesetz ist, und bei anderern Versendern teils etwas anders sein kann. So kann man bei manchen, und wohl abhängig von Versandart, dem Boten eine Miteilung zukommen lassen. Theoretisch möglich ist Vieles.
Zweitens habe ich storniert, wie man sich leicht denken kann, und was auch völlig normal ist, das wurde aber nicht gelesen oder das Postfach nicht überprüfft.
Da hab ich mich schon so schön am Anfang abgesichert, "ohne Hoffnung", und dann kommt trotzdem sowas. Pampig und unprofessionell.