Sollen an unserer Schule nur gesunde Snacks und Getränke verkauft werden?

6 Antworten

Das Gegenteil von gesunden Snacks und Getränken wären krankmachende Snacks und Getränke. Solche Risikowaren werden auch außerhalb der Schule nicht an Kinder verkauft. Alkohol und Erwachsenenlakritz z.B. Bei allen anderen macht die Dosis das Gift. Zuviel ist ungesund. Der Mensch braucht Mineralien und Salz, trotzdem führt zuviel Salz zum Tod. Zuviel Wasser auch. Zucker ist nicht prinzipiell ungesund, nur bei zuviel. Eine einseitige Ernährung ist ungesund, manchmal braucht man Schokolade zur Produktion von Glückshormonen.

Einschränkungen in der Lebensführung ist kein Staatsauftrag, die Schule ihren ursprünglichen Aufgaben nachgehen. Der Bildung. Alles andere muss man den Eltern überlassen.

Ja. Viele Schüler bekommen zu Hause gar kein oder kein gesundes Frühstück und Mittagessen. mit leerem Magen kann man nicht lernen.

Außerdem sind viele Kinder übergewichtig wegen schlechter Ernährung. Süßkram und Snacks gibt es meist zu Hause genug.

Obst und Gemüse enthalten Ballaststoffe und Vitamine und sollten täglich Bestandteil des Speiseplans sein.

Gesunde Ernährung erhält und verbessert das Wohlbefinden, beugt zahlreichen Krankheiten vor und man fühlt sich fit.

Ja ja, das macht schon Sinn. Gerade als Schüler kann man oft nicht einschätzen wie viel Zucker enthalten ist und kümmert sich auch nicht drum.
Daher macht das absolut Sinn. Die Schule sollte bewussten Zuckerkonsum nicht unterstützen

Es sollte generell verboten werden, ungesunde Lebensmittel für Kinder und Jugendliche zu bewerben. Spezielle Angebote für Kinder anzubieten sollte möglich sein, jedoch der Preis muss dementsprechend verteuert werden.

Bei Anbietern wie MC BK die Kindermenüs, grundsätzlich Gesund gehalten.

An Schulen das Essen, der Kiosk nur nachhaltig und Gesund.