Smackdown und Raw?
Hallo,
wie gut gefällt euch Smackdown und Raw ? BLOODLINE etc....
2 Antworten
Mal schauen ob Ramona und beide Usos endlich mal eine echte Eyeline bilden werden. Ganz vergessen darf man ja nicht, dass Ramona doe Family erst überhaupt in die Wrestling -Premier holte.
Jetzt hängt es aber davon ab, ob Ramonagegenüberden Usos wirklich mit alten Marotten unter Last zu "Augenhöhe" strategisch wirklich leben können würde.
Mir persönlich hat Ramona momentan in dieser Frage noch zu viele Gesichtszuckungen und Zögereien.
Ist schon gut gemacht. Durch Smackdown und Raw hat man ebenfalls gute Unterhaltung, wie mit Wrestlemania, Summerslam, Royal Rumble, etc.
Aber einige Sachen stören mich persönlich beim WWE einfach. Dass z.B. der Sieger vorher bereits feststeht. Dass Fremdeingriffe durch dritte im Ring erlaubt sind. Usw. usf.
Ansonsten hat es ein bisschen gedauert, bis ich vollends verstanden habe, dass die sich nicht wirklich dort hauen, sondern es um das beste Entertainment geht.
hinzu kommt sogar: es gab schon richtige Skripts, wo die Wrestler alles haargenau mitgesprochen haben. Backstage ist sogar noch ein Ring da und dort sprechen die wrestler alles durch was sie als nächstes machen.
Richtig, so machen die das in der Regel ja auch bei der WWE. In kleineren Ligen ohne extreme High Risc kann es durchaus noch echt gemäss sportlicher Richtlinien auf reines Können oder bare Kondition ankommen.
Ich würde es mal gerne von ehem. "Dean Ambrose" als ehem. Mitglied des "Shield" bei WWE hören. Er kehrte ja WWE später den Rücken als Profiwrestler.
Was hat es für einen Sinn,das der oder die Gewinner ( Tag Team ) schon vorher fest stehen ? Ich finde es persönlich auch mies,das z.B. bei der Bloodline die anderen oft eingreifen.Wenn es um einen Titel geht,sollte das von vornherein unterbunden werden.
Über den Sinn mache ich mir auch Gedanken. Hab aber auch in einer Doku schon gesehen, dass der eine Wrestler viel Geld dafür gekriegt hat, dass er binnen von Minuten den Kampf "verloren" hatte.
Und ja, diese Fremdeingriffe regen mich echt auf. Allen voran: Paul Heyman, der Brock Lesnar nicht verlieren lassen konnte. Da kam es mir gegen Triple H gerade recht, was dort ablief. Lesnar wurde von Triple H erst einmal in Bedrängnis gebracht. Paul Heyman wollte das nicht so stehen lassen und stieg in den Ring, fest im Vorhaben, sich den einen Stuhl zu schnappen, der dort lag. Shawn Michaels, der den Schiedsrichter machte in dem Moment, dachte sich nur: "nee, nichts da, du haust meinen Freund Triple H jetzt nicht um." Michaels schnappte sich den Stuhl: Rumms, haute er Heyman um. So konnte Triple H gegen Brock Lesnar gewinnen.
Das ist primärer Teil der Show, denn völlig ungeplant sind im Ablauf nicht nur Verletzungsrisiken extrem hoch dabei, sondern auch der Kommerz würde leiden.
In gewissemUmfabüng war bereits bei WWF oder WCW und ähnlichen Vereinigungen vorgeplant, wer welche Kämpfe eher oder konkret gewinnt.
Es ist im Wortlaut ja nie ganz umsonst immer die Sprache von "Showcircus" und "Performer" beim Wrestling. Wrestling ist zudem immer "Show für Ring-Action wo die zahlenden Zuseher finanzieren.
Mal etws abstrakt betrachtet ist "Wrestling" damit sogar ähnlich wie alter Circus. Eine meist vorabgesprochene Show.
Am besten schaust Du Dir mal "WWE-Revivals" an.
Die Show an sich ist damit nämlich ähnlich wie eine TV-Soap. Nur halt zwingend bei High-Riscs mit Vorplanung und bei der Meisterschaft durchaus un Showplay zu dessem, was die Zuseher ähnlich wie in einem Wanderzirkus bei jeder Show neu sehen woll(t)en