Sind Soldaten, bzw. Menschen die freiwillig ins Militär gehen weniger Intelligent?
Hallo. Ich kenne viele aus meiner alten Schule die in die Bundeswehr gegangen sind, weil sie unter anderem nix besseres gefunden habe, aber auch unter anderem nicht gerade die klügsten sind. Sind unter Soldaten viele solche Leute die höchstwahrscheinlich weniger intelligent sind als normal Bürger? Oder entspricht es sogar gerade dem Norm? Das unter den Soldaten wenige bis kaum Akademiker zu finden sind ist ja wohl klar. Danke
4 Antworten
Die Aussage ist absoluter Schwachsinn, sowie diskriminierend gegenüber den BEWAHRERN UNSERER DEMOKRATIE. Ich kenne persönlich keinen Soldaten, aber deine Aussage ist aus mehrerlei Gründen nicht haltbar. Natürlich mag es Menschen geben, welche aus Mangel an Ideen, evtl sogar partiell kognitiver Leistungen dem Bund beitreten, dass ist aber auf keinen Fall die repräsentative Mehrheit. Mehr zeugt deine Aussage von "niederer" Intelligenz, viele Soldaten, auch beim KSK z.B können die aktuelle globale Geopolitische Lage gut reflektieren und aufgrund etwaiger Konsequenzen die Entscheidung treffen selbige Abwehren zu wollen. Überdem sind Soldaten aus Leidenschaft meist Menschen, welche sich mit Demokratischen Werten identifizieren können und diese in andere Länder tragen wollen (ua Afghanistan), die Entscheidung hat ergo nichts mit der Intelligenz zu tun. Als guter Soldat bedarf es Empathie, Adaptivität, Taktisches/-Logisches Denken und Organisationsfähigkeit, Fähigkeiten, welche für keine mindere Intelligenz stehen. Bevor du so einen, sorry Dünschiss ablässt vorher bitte reflektieren, falls möglich.
Mache nach meinem Abitur evtl auch 4 Jahre Dienst beim Bund.
Okey es ist besiegelt, du bist hier derjenige der von "gerade der Norm" betroffen ist. Erstens, ein grundlegender Intelligenztest findet bereits beim Eignungstest statt, weshalb die Erhebung weiterer Daten irrelevant wird, die indivuellen Fähigkeiten der Soldaten zeigen sich anschließend in der Ausbildung, welche von den Ausbildern erkannt und gefördert werden. Es mag durchaus sein, dass bei steigender Verantwortung in ua höheren Rängen die kognitiven Fähigkeiten aufgrund obiger Argumentation ansteigen können (oder aber auch die Engagement), allerdings erlaubt das keine Rückschlüsse auf die Intelligenz des Durschnittssoldaten. Deine "simple" Lösung hackt an allen Ecken und Kanten, zuallererst müsste man sich die Frage stellen, was man bei Soldaten als "Intelligenz" wertet. Möchte man gewisse Bereiche wie logisches Denken/emotionale Intelligenz priorisieren, oder aber vollumfänglich alle verfügbaren Kriterien anwenden. Dann, was ist "ein Soldat". Test man nur die Infaterie, oder aber auch Elite-Einheiten? Ist es dann das kollektiv? Warum es diskriminierend ist? Nun, differenziert man bei den Testgruppen zwischen den Rängen, so KANN es wie oben beschrieben evtl zu leichten Abweichungen kommen. Der "repräsentative" Querschnitt wird dann auf die jeweilige Gruppe projiziert und diskreditiert dijenigen, die in einer solchen Gruppe tätig sind, denn nun kann ein Außenstehender ua leicht Rückschlüsse auf die Intelligenz einer dort teilhabenden Person ziehen, wenn das die Studienergebnisse suggerieren. Abgesehen davon, dass die Intelligenz PRIVATSACHE ist und eine Veröffentlichung gar einer Verletzung des Grundgesetzes gleichkommt (Würde eines Menschen wird angetastet, wenn sich die "Wertigkeit" eines Menschen für die Gesellschaft durch die Angehörigkeit einer Gruppe definiert) ist allein die Intension eines solchen Tests ein unfassbarer Imageverlust der Bundeswehr, wenn die kognitiven Fähigkeiten der Soldaten offen zur Disposition gestellt werden. Vorher nachdenken, wenn möglich
Man muss kein Genie sein um in die Bundeswehr zu kommen. Der test ist nicht mal ansatzweise schwer und NICHT mit einem IQ test vergleichbar. Außerdem muss du nicht so tun als ob du schlau wärst und mit Grundrechten jonglieren. Naklar darf man Daten mit Zustimmung veröffentlichen, wird doch in x bel. Studien gemacht, bzw. die Test Personen sind anonym. Es ist hier natürlich mit Intelligenz bezogen auf IQ gemeint und nicht die emotionale oder sonstige Ebene. Daten über den IQ zwischen verschiedene Berufsgruppen und Studiengänge sind zum Beispiel bekannt. Da gibt es unterscheide, was man bestimmt auch bei den Soldaten beobachten könnte.
Du musst nicht antworten wenn du keine glaub würdige Studie findest die meine Behauptung wieder legt oder belegt. Natürlich mit geeignete Stich proben Anzahl und weitere Faktoren, aber auch Unglaubwürdige kannst du gerne posten. Jeder kann reden, aber keiner gibt hier Fakten. Ich bin die Person die eine Frage stellt und du bist die Person die sich angegriffen fühlt. Wenn du keine Antwort hast bitte nicht antworten. Das ist doch keine emotionale Diskussion.
Entweder hast du meine Nachricht nicht gelesen oder nicht verstanden, vermutlich zweites. Ersteinmal, der IQ bedeutet übersetzt "Intelligenzquotiont". Die öminose ;) Intelligenz setzt sich aus mehreren Facetten zusammen, davon unter anderem die Emotionale, numerische und verbale. "Quotient", da es ein Durschnitt der getesteten TEILBEREICHE ist. Den von dir beschriebenen "IQ" gibt es schlichtweg nicht. Des weiteren sprach ich nicht davon, dass man keine anonymisierten Daten erheben darf, damit die Studie allerdings Sinn ergibt muss sie repräsentativ für die getestete Gruppe stehen. Ergo ist das NATÜRLICH ein Eingriff in die Privatssphäre der Soldaten, da die an der Studie unbeteiligten Soldaten vor Vollendete Tatsachen gestellt/einkategorisiert werden, da um die Sinnhaftigkeit der Studie zu bewahren zwischen den Rängen differenziert werden muss. Ich sehe deine (zwar unhaltbare) Argumentation, dass es dies ja bei anderen Berufsgruppen auch gäbe, dass Militär allerdings ist ein Sonderfall. Beim Militär gibt es im Gegensatz zu Berufsgruppen in der sozialen Marktwirtschaft feste Regulatorien, wie ein Werdegang intern gestaltet ist. Sprich man kann nicht zwingend durch besondere kognitive Leistungen den Aufstieg im Gegensatz zu mitbewerbern beschleunigen, was dann diese diskriminiert, wenn Sie aufgrund der Studie fälschlicherweise einkategorisiert werden. Außerdem ist das Militär für die Sicherung unserer Grenzen/Integrität und Demokratie verantwortlich. Nun einen IQ-Test durchzuführen und die Ergebnisse zu veröffentlichen wäre bei einem allgemein IQ-Test einerseits polarisierend und andererseits schädlich für die Stabilität unseres politischen Systemes. Evtl nicht allzu super ausfallende Ergebnisse könnten das Vertrauen in die Bundeswehr schwächen und Seperatisten Guten Nährboden für ihre Verfassungsfeindlichen Absichten liefern. Btw angegriffen würde ich mich nur von Personen fühlen, welche ich als in der Lage erachte über mein Argumentationskonstrukt zu urteilen. Jetzt wird vermutlich nichts mehr kommen, die Diskussion ist verloren.
Natürlich lese ich mir so einen verzweifelten Text nicht ganz durch
Da hat Ihre Lordschaft wohl keine Argumente mehr, absehbar.
Mich interessieren auch keine Diskussionen die rein auf emotionaler Basis ist. Habe schon meine eigene Studien gefunden bezüglich der niedrigeren IQ und meine eigene Antwort damit beantwortet und belegt.
Dir wünsche ich noch viel Erfolg!
Auf emotionaler Basis? Nein, ich ertrage nur keinen Schwachsinn, der im Brustton der Überzeugung verbreitet wird. Schicke mir doch mal deine "Studien".
Hallo
Genauso würde ich das auch auf gewöhnliche Polizisten anwenden (aber viele andere Berufe auch).
Jedoch gibt es bestimmt vereinzelte Ausnahmen
Lg
Deine Frage klingt für mich ganz so, als hättest Du Dich auch bei der Bundeswehr beworben und wärst dann beim psychologischen Test mit Pauken und Trompeten durchgerauscht, mal ganz abgesehen vom Rechtschreibtest.
die nehmen da jeden als Kanonenfutter, die intelligenteren sind Offiziere
Wahrscheinlich intelligenter als du, die besitzen mit 30 schon ein Haus und du wohnst noch in einer WG., arbeitest nach deinem Studium bei Mc weil du keinen Arbeitsplatz findest !
Also mit deiner Antwort bestätigst du zumindest das die Mehrheit kein Finanziellen Intelligenz besitzen. Aber tut auch die Mehrheit der Bevölkerung nicht.
"kein Finanziellen Intelligenz". Man sollte Fachbegriffe nur verwenden, wenn man deren Bedeutung kennt.
Kann man leicht überprüfen. Einfach Daten über die Intelligenz der Soldaten beschaffen und anhand geeigneter Schätzer schätzen. Und dann natürlich die Überprüfung der Schätzer. Ich frag mich ob es solche Studien gibt. Was mich jedoch verwirrt, warum ist sowas diskriminierend? Was denkst du wie Versicherungsprämien bestimmt werden?