Sind Köche oft wenig intelligent?
Es ist ja ein Beruf wo man wenig verdient und wofür man nicht intelligent sein muss.
11 Antworten
Die Frage ist bereits eine Diskrimierung.
Es gehört eine Menge GRIPS dazu, gut und innovativ zu kochen, insbesondere Kenntnisse über einzelne Lebensmittel, deren richtige Verwendung und Gewürze sind durchaus anspruchsvoll.
Man muss auch dafür intelligent sein, da man sich beispielsweise Rezepte merken muss und kreativ sein muss, um was neues zu testen
Diese beiden Dinge kombiniert, würde ich schon als eindeutiges Indiz für Intelligenz werten.
Sich Sachen gut merken zu können bringt einen alleine nichts.. aber wenn man auch noch kreativ ist, kann man das gemerkte mit anderen Sachen verbinden und so neue Dinge schaffen..
Und Kreativität alleine bringt auch nichts.. denn dann wird n brauner Dünnschissfleck an der Wand, ganz schnell zu Kunst^^
In Kombi der beiden geht das schon in die Richtung. Auch hat der Beruf an sich ja auch nichts damit zu tun, ob jemand intelligent sein muss oder nicht
Stimmt. Weil intilligint nichts mit intelligent zu tun hat.
Sorry. Ich reite ungern auf Rechtschreibung rum aber bei dem Kommentar konnte ich mir das nicht verkneifen😅
ist schon traurig, wenn man ausgerechnet dieses Wort falsch schreibt xD
Das ein Paul Bocuse oder ein Eckart Witzigmann ( soll ich alles aufzählen was ich an Köchen kenne ? Lafer, Lichter Sterne-Koch Dieter Kaufmann, Björn Freitag, Sebastian Lege, Cornelia Poletto, Nelson Müller, Michelin-Sterne-Köche Liste: 1-3-Hauben-Köche Deutschland & Ausland ...,usw)wenig verdient hat und nicht intelligent war/ist halte ich für eine verwegene Aussage.
Der Koch der auf meiner Kommunion, vor fünfzig Jahren oder so, gekocht hat ( war der Sohn der Familie die im selben Haus wie wir wohnten und relativ kurz vorher mit der Ausbildung fertig) ist später ins Hotelmanagement aufgestiegen.
Die Aussichten in dem Beruf sind so gut oder schlecht wie in den meisten anderen auch.
Hmm.. generell stimmt es wohl, dass diejenigen welche keine Ausbildung finden, halt Koch werden, damit sie halt einfach eine Ausbildung vorweisen können.
Aber ich würde schon mal damit anfangen stark Intelligenz und Schuldbildung zu trennen.. Wie gut du in der Schule bist/warst, sagt absolut nichts über deine Intelligenz aus.. aber sowas von absolut überhaupt nicht.
Btw ist mein Onkel 1* Koch und reist durch die ganze Welt.. find ich ziemlich cool.
Ich selber schreibe gerade ein Kochbuch mit eigenen Rezepten und ich habe eine ärztlich bescheinigten IQ von 118 im bekifften Zustand.. Und ja.. ich hab keine Ausbildung^^.. gelte in meinem Beruf aber trotzdem als überqualifiziert.
Du unterstellst etwas, das nicht stimmt. Ein guter Koch muss viel Organisations- und Planungsvermögen haben. Das fängt schon beim Einkauf an, geht über die Einteilung des Küchenpersonals bis hin zur Berechnung der Preise, Vorratshaltung und vieles mehr. Dass er gut kochen können muss, ist da nur eines von Vielem. Jemand der dumm ist, kommt da nicht weit.
kreativ/sich dinge merken ≠ intilligent