Sind die Deutschen ein Volk welches nur meckert?

10 Antworten

Ich finde in Teilen schon.

Statt sich über das Glück seiner Mitmenschen zu freuen, wird mit Neid reagiert.

Statt sich über relevante Dinge aufzuregen, regt man sich über jede Kleinigkeit auf.

Statt sich gegenseitig zu ermutigen, zieht man sich runter.

Gruß Holzwurm

Kritik ist nicht meckern. Ist bloß schön einfach, das als nervig zu betiteln, statt zu akzeptieren, dem anderen seine Meinung zu lassen.

... aber das hat nicht mit "typisch deutsch" zu tun. Es gibt in jedem Land genug Leute die alles in stereotype Schubladen zu packen um differenziertes Nachdenken zu vermeiden.

Ich stimme dem absolut zu. Aber an sich finde ich es gar nicht so schlimm, solange es sich hierbei um angebrachte Kritik handelt. Es ist nun mal besser, als nichts zu sagen. Und das macht die Deutschen zu einem sehr gesprächigen Volk. (Wenn auch im negativen Sinne).

MfG Gillianders

Geh mal nach Russland. Da meckert niemand mehr. Da fallen die Leute aus dem Fenster, wenn sie doch meckern. Hier lässt es sich gut meckern und ich finde das toll.

Das Land der Dichter und Denker, nachdenken und kritisieren ist nicht zwingend meckern.

Ja es gibt viel Frustration weil vieles frustrierend an die Wand gefahren wird, was kein Stück lustig ist und da beginnt es schon damit dass man Müttern nicht ein bisschen zugesteht dass sie nunmal locker 3 Jahre Kinderbindungszeit haben MÜSSEN wenns pädagogisch gut werden soll und das ohne Geldnöte und Drangsalierungen.