Schwellung nach Blutabnahme bleibt bestehen?
Hallo! Die Schwellung nach einer Blutabnahme am Unterarm Ellbogenbereich verschwindet einfach nicht(seit 3 monaten) Wie realistisch ist es das heimlich die kanüle in impfflüßigkeit getaucht wurde und mit dieser mir Blut abgenommen wurde ?! Den als ich den Raum betreten habe lag die kanüle bereits geöffnet da- lediglich mit einem plastikdeckel dran(kann man ja locker auf und zumachen).
Was würde passieren wen impfrückstände minimal direkt in die vene gelangen?
3 Antworten
Man nimmt Blut, zur Kontrolle von Laborparametern, venös ab. Die Impfseren gegen COVID 19 werden i.m. in den Deltamuskel am Oberarm injiziert. Zur Vorsicht wird aspiriert, daher kann das Serum nicht in eine Vene gelangen.
Wo Blut abgenommen wird, wird nicht geimpft und umgekehrt.
Ja aber wie gesagt man nehme an er nimmt das Blut mit der Kanüle ab mit dieser er davor in impfflüßigkeit reingetaucht hat
Der, er, hat doch gar keinen Zugang zum Impfstoff. Und wenn, wäre es Körperverletzung.
Ein Arzt hat schon Zugang zum impfstoff oder arztgehilfen - wer wenn nicht Ärzte sollten sonst Zugang haben?
Impfstoff löst keine monatelangen Schwellungen aus. Wie kommst du denn auf die Idee?
Geh zum Arzt und frag nach.
Stell dir vor der Arzt kontaminiert die Nadel ohne dein Wissen mit impfflüßigkeit
Ob ich mir das vorstelle oder nicht ändert nichts an dem Fakt, dass Impfstoff keine monatelangen Schwellungen auslöst.
Woher diese info ? Google ist voll von berichten n von schwellung nach einer impfung
Was würde passieren wen es doch Rückstände in die vene gelangen