Schwanger "kiffen"?!
Hallo liebe Community! (Zunächst mal sorry wenn ich gegen die Richtlinien verstoßen sollte aber ich werde nirgendwo wirklich fündig & es ist wichtig!) Eine gute Freundin ist ungewollt schwanger und sie reißt sich zwar weitestgehend zusammen (Rauchen aufgehört, kein Alkohol etc.), nur das "Kiffen" kann sie nicht lassen. Sie sagt das helfe ihr gegen die Übelkeit. Meine Frage: kennt jemand wissenschaftliche Studien dazu oder hat Erfahrungen? Bitte nur solche Antworten! Dass man davon ausgehen kann dass das keine gute Idee ist weiß sie ja selbst. Ich würde gern etwas dazu sagen können ohne einfach nur haltlos zu kritisieren, sie hat schon genug mit sich zu kämpfen :(
12 Antworten
vielen dank, nach so seiten habe ich gesucht! super dass du fündig geworden bist, ich bin's irgendwie nicht -.-(wobei da meine befürchtung bestätigt wird dass es keine/kaum klaren wissenschaftlichen ergebnisse gibt) hoffe ich finde da trotzdem was womit ich sie zur vernunft bringen kann..
und es ist ja logisch, das dies hier keine Seiten sind, auf denen man wirklich unparteiische Berichte erwarten darf, oder ?
Eine Seite, die gleichzeitig für Handel und Import von Cannabis zuständig ist ? Wer da Objektivität voraussetzt, muss dümmer sein, als die Polizei erlaubt.
Drogenberatung Würzburg:
Cannabis und Schwangerschaft
Es gibt einige Untersuchungen, die für sich genommen wenig aussagefähig sind, weil zu wenig Frauen untersucht wurden. In einer Untersuchung wurde festgestellt, dass regelmäßiges Haschisch- und Marihuanarauchen eine Abnahme der Körpergröße des Neugeborenen, ein niedrigeres Geburtsgewicht (wiegen durchschnittlich 200 Gramm weniger als andere Babys) und Frühgeburten bewirken können. Es wird vermutet, dass der Konsum von Cannabis mit Zigarettentabak zu einem Cocktail von giftigen Substanzen führt, der dann das Wachstum des Fötus verlangsamt. Außerdem wurde festgestellt, dass die Kinder, deren Mütter während der Schwangerschaft Marihuana konsumierten, später Sprach- und Gedächtnisleistungsstörungen aufwiesen. Selbst wenn in Einzelfällen solche Auswirkungen auf das Kind festgestellt wurden, kann nicht allgemeingültig davon ausgegangen werden, dass alle Kinder, deren Mütter in der Schwangerschaft Cannabis konsumieren, solche Folgen davontragen müssen.
http://www.drogenberatung-wuerzburg.de/inhalt/b_schwangerschaft.php3#4
Es wird vermutet, dass der Konsum von Cannabis mit Zigarettentabak zu einem Cocktail von giftigen Substanzen führt, der dann das Wachstum des Fötus verlangsamt.
Das alleine sollte doch reichen, finde ich.
Es ist ja auch erwiesen, dass Tabakkonsum Lungenkrebs verursacht und trotzdem rauchen ich weiß nicht wie viele Raucher weiter, denn sie haben ja Recht mit der Behauptung, dass nicht JEDER Raucher Lungenkrebs bekommt und dass umgekrehrt auch Nichtraucher Lungenkrebs bekommen können.
Das Blöde ist halt, dass es im einen, wie auch im anderen Fall nie vorher zu ermitteln ist, wer die Ars.chkarte zieht - und dass das Ungeborene eben keine Wahl und keinen Einfluss auf irgendein Geschehen hat.
Im Grunde ist es mir jedoch vollkommen egal, wer was konsumiert oder nicht, denn die werdende Mutter trägt die Verantwortung für das was sie tut. Und egal, was dabei herauskommt.
oh, so viele links! vielen dank! ich habe grade nicht viel zeit, aber ich les mich da später/morgen mal durch! ja also ich muss hinzufügen dass ich sie glaube ich erfolgreich überredet habe wenn schon dann mit tabakersatz zu rauchen.. aber nochmal als klarstellung: ich finde dass nicht gut dass sie kifft! aber wie ihr schon richtig sagt, das muss sie ja selbst entscheiden. und die ist auch nicht blöd und wird wohl auch davon ausgehen dass das keine gute idee ist.. deshalb meine schwierigkeit da etwas bei ihr zu bewirken. das wird hoffentlich einfacher sein wenn ich ihr da objektive tatsachen zu vorlegen kann... ist halt alles ziemlicher mist :(
Ihr Baby geht nach der Geburt regelrecht auf Entzug, das ist unglaublich schrecklich und schmerzhaft für das Kind. In jeder Kinderklinik kann man solche Kinder finden und die solltest du deiner Freundin mit Hilfe eines Arztes und des Jugendamtes mal zeigen!!!!
auf THC verzicht folgt KEIN körperlicher entzug, sondern nur ein psychischer. den das kind allerdings nicht selbst ahebn wird, da es nicht derjenige gewesen ist, der die drogen freiwillig zu sich genomen hat.
schön ists allerdings trotzdem nicht.
danke dass du mir die beantwortung derartiger aussagen abgenommen hast! ;)
Und ein psychischer Entzug ist für das Kind nicht schlimm?????? Willste ehrliche Antworten oder willste welche , die deinem Willen entsprechen???? Eventuell, weil die Freundin eine Erfindung ist und du selber diejenige bist????? Kommt einem nämlich so vor, bei deinen Antworten auf Kommentare!!!!
He überlege mal selber, es entsteht neues Leben in ihrem Körper und das Kiffen unserem Körper schadet, schadet es auch dem Ungeborenen Kind! Sie soll sich mal Gedanken darum machen,sich bald um ein behindertes Kind zu kümmern! Der Mensch zieht sich bei einem Zug an Zigarette oder ähnlicher Suchtmittel mehrere Milljarden freie radikale in sich rein, freie Radikale sind Auslöser von Krankheiten, w.z.B. Krebs! Ich weiß nicht wie weit das Kind entwickelt ist, wenn es noch geht sollte man vielleicht eine Abtreibung als Möglichkeit sehen, aber einfacher wäre es mit dem Kiffen auf zu hören, und das für immer!
sie war ein paar tage zu spät beim frauenarzt.. sie sagt sie hätte abgetrieben. deshalb ist es so schwierig an sie ran zu kommen.. bzw. ich habe auch angst sie mit unbelegter kritik voll zu schwallen, weil ich vor allem für sie da sein will..
Wenn Sie abgetrieben hat ist eins erstmal klar, Sie ist nicht mehr Schwanger und kann kiffen bis die Schädeldecke abhebt, für Ihren Körper ist Sie selbst verantwortlich, aber was kommt, wenn das Kiffen nicht mehr reicht? Am Ende steht der Tod!
hm nee das war unglücklich formuliert.. ich meinte sie hätte abgetrieben wenn es noch gegangen wäre..
gerade im ersten schwangerschaftsdrittel steht und fällt die gesundheit des kindes.
hier werden die anlagen für alle organe,.... gelegt. läuft dabei etwas schief, wgen zB giftstoffen, die die mutter zu sich nimmt, dann kannst de dir ausmalen, was daraus resultiert.
gegen schwangerschaftsübelkeit helfen auch andere dinge, die nicht schädlich fürs kind werden können, wie zB morgens auf nüchternen magen sofort ne heiße tasse tee, zB ingwertee oÄ.
für sowas braucht es doch nun wirklich keine studien, reicht dafür nicht der normale menschenverstand aus?
und deine freundin sollte sich die frage stellen, ob sie wirklich schon reif ist für ein kind. wenn sie noch nichtmal jetzt, wo alles von ihr abhängt die eigenen bedürfnisse hinter die des kindes stellen kann, wie soll es da erst werden, wenn das kind auf der welt ist?
sie will das kind ja gar nicht. das ist das größte problem.. sie sagt sie hätte abgetrieben, aber es war zu spät. aber das mit dem tee werde ich ihr mal empfehlen..
das ist dann wirklich traurig, auch fürs kind. denn das spürt sehr wohl ob es gewollt ist oder nicht.
und wie stellt sich deine freundin das danach weiter vor?
so viel ich weiß, hat man in D bis zur 12 woche zeit, eine abtreibung durchführen zu lassen. da hat se aber arg lange gewartet, bis sie zum arzt gegangen ist. ganz davon ab, daß ja auch irgendwie ungeschützter geschlechtsverkehr statt gefunden haben muß, damit sie überhaupt erst schwanger geworden ist.
das ist doch arg viel, tschuldige, wenn ich das nun sagen muß, verantwortungslosigkeit auf einen schlag.
ich würde ihr nicht den kopf kraulen, weils ihr ja jetzt so schlecht geht, sondern ihr mal gewaltig in den hintern treten, damit sie endlich anfängt erwachsen zu werden.
ja :( naja so einen richtigen plan hat sie nicht. zur adoption freigeben kommt für ihren freund nicht in frage.. das stimmt, ich denke sie hatte angst vor'm ergebnis.. oder hat es verdrängt? ich weiß es nicht. jedenfalls hatte sie wohl für sich schon 2 tests gemacht bis sie zum arzt ging und war dann ein paar tage zu spät dort .. das ist wirklich alles ziemlich mies, sie ist nämlich eigentlich noch völlig orientierungslos und tatsächlich überhaupt nicht "erwachsen". 21, schule abgebrochen (sie hat einen realschulabschluss ohne quali), und hat seitdem etwas rumgearbeitet, aber steht halt überhaupt nicht im leben. sie sagt nun sie werde dann 2013 eine ausbildung machen und das kind in einen "vorkindergarten" oder was es da gibt geben. blöd ist nur dass sie das bisher nur ihrem freund und bei der arbeit gesagt hat & mir auch nur weil ich sie so gelöchert habe bzgl. ihrer "lebenspläne".. nun habe ich angst dass sie wenn ich sie bedränge/nerve auch mir gegenüber wieder zu macht.. das ist wirklich ziemlicher mist, ich kann das auch überhaupt nicht fassen.. achso, sie sagt sie hätten verhütet..
hm, naja, wenn sie doch selbst tests gemacht hat und die waren wohl beide positiv, wiso ist sie nicht gleich nach dem ersten zum arzt gegangen, dazu noch, wil sie ja eigentlich gar kein kind wollte.
ich kann dir nur eines raten, sag ihr, daß sie mit der kifferei ein behindertes und/oder krankes kind riskiert. da kann sie dann ihre pläne erst richtig übern haufen werfen, wenn sie so weitermacht wie bisher.
das problem ist im grunde auch nicht das THC, sondern das ganze zeug, mit dem die pflanzen gespritzt, gedüngt, gestreckt,... werden. da es hierfür keinerlei kontrollen gibt, da in deutschland verboten, weiß sie i grunde gar nicht wirklich, was sie da zu sich nimmt.
drxkralle hats eigenltich schon zum teil aufgelistet
Das Δ9-Tetrahydrocannabinol ist in vielen Fällen mit Pestiziden oder Herbiziden belastet. Auch eine Streckung mit Bleisulfid kann zu einer Bleivergiftung führen. Schädigung der Leber und anderer Organe bleiben nicht aus. Auch Wachstumsstörungen beim Kind können die Folge sein. Die Gefahr einer Frühgeburt wird begünstigt.
mit einem ungewollten gesunden kind wird sie schon genuig zu tun haben, will sie da wirklich riskieren, daß das kleine auch noch krank/behindert auf die welt kommt?
ja, habe ich auch grade gelesen. das ist wirklich ein gutes argument! ich werde versuchen damit an sie ran zu kommen. problem ist nur auch dass ich nicht mehr bei ihr in der nähe wohne & nur hoffen kann dass ich ihr das per telefon vermitteln kann.. habe kein geld um im januar wieder rüber zu fahren.. und ja wie das so weit kommen konnte kann ich auch nicht verstehen, also sie hat es offensichtlich wirklich völlig verdrängt. voll der scheiß, das ganze :(
Ich denke die Studien kannst du ebenfalls in die Tonne drücken. Kiffen in der Schwangerschaft ist egoistisch! Nach der Geburt wird das Kind direkt auf Entzug sein und leiden. Finde es gut das du deine Freundin unterstützen möchtest beim aufhören, aber wenn die Motivation nicht reicht, um das Kind zu schützen, wirst du mit Studien auch auf Granit beißen.
auf THC verzicht folgt KEIN körperlicher entzug, sondern nur ein psychischer. den das kind allerdings nicht selbst ahebn wird, da es nicht derjenige gewesen ist, der die drogen freiwillig zu sich genomen hat.
schön ists allerdings trotzdem nicht.
Und ein psychischer Entzug ist für das Kind nicht schlimm?????? Willste ehrliche Antworten oder willste welche , die deinem Willen entsprechen???? Eventuell, weil die Freundin eine Erfindung ist und du selber diejenige bist????? Kommt einem nämlich so vor, bei deinen Antworten auf Kommentare!!!!
Bin auch etwas über deine emotionale Reaktion irritiert. Denke auch, das es um dich geht! Das Δ9-Tetrahydrocannabinol ist in vielen Fällen mit Pestiziden oder Herbiziden belastet. Auch eine Streckung mit Bleisulfid kann zu einer Bleivergiftung führen. Schädigung der Leber und anderer Organe bleiben nicht aus. Auch Wachstumsstörungen beim Kind können die Folge sein. Die Gefahr einer Frühgeburt wird begünstigt. Damit setzt man den Kind UNNÖTIG einer Risikoschwangerschaft aus. In der Schwangerschaft Alkohol, Tabak oder Drogen zu konsumieren ist egoistisch und schädigt dem Kind.
ich? emotional?
hier geht es definitiv NICHT um mich, kA wie ihr darauf kommt.
ich wünschte, ich wäre schwanger. um genau zu sein versuchen mein mann und ich das nun schon seid über drei jahren, so viel zumindest dazu.
ich habe NICHT geschrieben, daß kiffen während der schwangerschaft gesund ist, ganz im gegenteil. wer sich die mühe machen möchte um meine eigene antwort zu lesen, den möchte ich nicht davon abhalten.
ich habe nur die aussage, daß das kind nach der geburt einen körperlichen entzug durchmacht korrigiert. nicht mehr und nicht wneiger.
daß, was du hier ales letztes aufzählst ist nämlich der eigentliche knackpunkt und hat rein gar nichts mit körperlichem entzug zu tun, sondern mit giftstoffen, die durchs kiffen aufgenommen werden und die organbildung im ersten drittel stark beeinflussen.
hey ich bin die fragestellerin, nicht die person mit der du hier die diskussion führst. und nix erfindung. ich bin nicht schwanger und mit'm kiffen habe ich auch aufgehört. weil mir mittlerweile klar ist dass mich das übel fertig macht. aber grade deshalb kann ich folgendes zum entzug sagen: das es keinen richtigen entzug gibt, weil das problem mit der psyche ja nur ist dass man nicht gut aufhören kann wenn man es nicht will. aber das kind hat dann ja nicht bewusst gekifft & wird demnach KEINEN entzug machen. das soll aber nicht heißen dass ich glaube dass kiffen in der schwangerschaft gut ist, sondern nur dass das problem dabei nicht an dieser stelle liegen kann.
also hallo, hallo, ich bin die fragestellerin, nicht ordrana! und es geht nicht um mich. ich bin nicht schwanger & kiffe auch nicht mehr. und vielen dank für dein argument! ich will hoffen damit an sie ran zu kommen!
http://www.cannabis-med.org/german/faq/01-pregnancy.htm