Polizei schrottet Roller am Prüfstand
Habe eine Frage. ..die Polizei prüft dein Roller am Prüfstand. Doch plötzlich schrottet die Polizei den roller bei hoher Drehzahl..:( Wer kommt da für einen Getriebeschaden auf...?!
6 Antworten
Wenn du am Roller gebastelt hast, wirst du auf dem Schaden sitzenbleiben. Im Normalbetrieb sollte das ausgeschlossen sein.
Richtige Roller, wie Piaggio, Yamaha, Peugeot usw fliegen dir auch bei 120 noch nicht um sie Ohren.
Die Staatskasse zahlt dann, wenn sich der Beamte bei ner selbst durchgeführten Probefahrt mit dem Mopped mault.
Das würde auch gelten, wenn der Roller völlig frisiert wäre und keine Bremse geht.
Deshalb machen die eigentlich selbst keine Probefahrt. - bzw eher selten.
Wenn der Roller auf dem Prüfgerät n Motoschaden kriegt, isses halt PP - persönliches Pech. Das Prüfgerät simuliert ja nur den Fahrbetrieb. Fahrbetrieb sollte jedes Fahrzeug wohl vertragen.
Fällt der Roller bei der Prüfung um, oder vom Prüfgerät runter, zahlt die Staatskasse.
Wer kommt da für einen Getriebeschaden auf?
Allenfalls der chinesische Reiskocher der diesen Roller zusammen gebacken hat. :D
Stellt sich mir nämlich die Frage, warum sich das Getriebe bei hoher Drehzahl ins Nirwana verkrümelt hat - fehlte da etwa der Drehzahlbegrenzer, was heißen soll dat Röllerchen war frisiert? Wenn dem so sein sollte, dann hat dessen Eigentümer eben Pech gehabt.
Allenfalls wenn der Polente eine tatsächliche Fehlbedienung nachzuweisen wäre, müsste die Staatskasse zahlen.
Dürfte aber schwer werden, denn wenn so nen Roller gesetzeskonform läuft, schläft eher der Prüfstand ein. :P
Da ein gesetzeskonformes Fahrzeug nicht kaputt geht, liegt der Fehler wohl bei dir. Lediglich bei einer schuldhaften Fehlbedienung zahlt die Polizei. Also quasi ausgeschlossen.
la policieros natürlich
