Nimmt sich der Mensch zu wichtig?

5 Antworten

Der Mensch nimmt sich zweifellos zu wichtig, ganz klar, aber ich glaube eher weniger dass das mit der Theorie zu tun hat (die ja schon etwas her ist und der Mensch nimmt sich immer noch zu wichtig.)

Schönen Abend!

Es soll wohl auch Egoisten geben, die keine Flacherdler sind. Aber allgemein könnte man sagen, dass der Mensch für sich selbst und die Natur in dem Sinne wichtig ist, das er die Verantwortung hat, diese oder sich nicht zu zerstören. Das wurde wohl aber nicht immer so gesehen.
Ein Gegenargument zum Egoismus der Menschheit wäre wohl der Gedanke an Gott, schließlich ist das der Gedanke daran, dass es etwas größeres geben muss als einen selbst, was schon komplett im Konflikt mit Egoismus steht. Dagegen lässt sich jedoch sagen, dass sich Gott nur irgendwo um die Menschen kümmert - wieso sollte er sonst zulassen, das wir den Regenwald abholzen oder auf Elefantenjagd gehen? Also der Egoismus im Gottesgedanke - nicht durch Gott, sondern dem, der ihn geschaffen hat, solange es ein Mensch war (wovon ich als Atheist ausgehe).
Allgemein lässt sich wohl aber eher sagen, da der Mensch sich entweder um vieles (Tiere und andere Menschen - als Soziales Wesen) oder nur um sich kümmert (die eigenen Wüsche und Vorstellung, worin keine bis kaum andere Personen enthalten sind - als eher egoistisches Wesen), dass sich nicht der Mensch an sich als Gruppe zu wichtig nimmt, sondern die Egoisten - wie immer.

Da der Mensch mit anderen Menschen in Massen Lebt. Denkt er nur er ist der Herrscher der Erde. Aber nicht des Lebens und des Todes. Sozusagen weiß der Mensch wo seine Grenze liegt

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Wissen sagt Ah

Einerseits nimmt er sich zu wichtig, oft aber nimmt er sich nicht wichtig genug.

Wir sind einfach verzweifelt und haben Angst zu Ruhe zu kommen