Ich kenne ein paar Grabsteinwitze...

Was steht auf dem Grabstein eines Wanderers? - Er ist zu weit gegangen.

Grabstein eines Kletterers?- Er hat losgelassen.

Grabstein eines Lockführers?- Der Zug ist abgefahren.

Grabstein eines Türstehers?- Hier kommst du nicht rein.

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Aus eigener Erfahrung: Ja Spitzentanz tut weh, aber nur wenn man es wirklich viel macht. Es kommt darauf an wie lange deine Stunden dauern. Ich habe jede Woche neben Ballett 1-3 Mal Spitzen und das ca. 2h, das ist schon sehr schmerzhaft. Zudem musst du dir überlegen ob du die Zeit für zB. Spitzenschuhe nähen aufwenden willst. Man muss aber nicht professionell tanzen, dass sich das Spitzentanzen lohnt. Probier es aus und wenn es dir Spaß macht mach's weiter. Ich liebe es:)

Ich wünsche dir noch einen schönen Tag

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Nicht ohne vorher wieder trainiert zu haben Spitzenschuhe anziehen! Das ist zu gefährlich. Du könnest dir Fußstärkungsübungen suchen und das eine Zeit lang machen. Onlineunterricht ist vielleicht auch eine Lösung.

Ich wünsche dir noch einen schönen Tag

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Ich glaube dass wir Menschen uns einen Gott erschaffen haben als Hoffnung und dass wir glauben dass wir nie allein sind. Durch diesen Glauben wird dieser "Gott" dann lebendig. Das glaube ich aber kann sein dass es gar nicht stimmt oder so.

Ich wünsche dir noch einen schönen Abend

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Ja das ist Glaubenssache... Aber ich glaube dass es Religionen sowieso nur gibt weil Menschen Angst vor dem Danach haben. Also wir haben uns eine Art Hoffnung erschaffen, die es eigentlich gar nicht gibt.

Schönen Abend noch!

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Wie findet ihr diesen Text? Kommt die message rüber?

Mir wird bewusst, dass ich wach geworden bin. Meine Augen sind offen, doch mein Körper regt sich nicht. Bin ich gefesselt? Nein. Ich bin leicht verärgert. Dieser unerfreuliche Zustand deutet darauf hin, dass ich zu einer ungewöhnlichen Uhrzeit aus dem Schlaf gerissen wurde. Ich stehe gerne morgens auf. Ich gehöre nicht zu den Morgenmuffeln, die man in den frühen Morgenstunden lieber meiden sollte, weil man andernfalls einen Teil ihrer Wut abbekommt oder in eine sinnfreie Debatte eingewickelt wird; und dennoch gibt es eine Grenze. Ich versuche mich zu erinnern, ob ich meinen unerfreulichen Zustand einem Alptraum zu verdanken habe? Wurde ich von jemandem gejagt? Fiel ich in die Tiefe? Drohte ich zu ertrinken? Wachte ich auf, um mich aus der ungünstigen Lage zu befreien? Aber nichts dergleichen scheint passiert zu sein. Wenn ich Etwas Signifikantes träume, erinnere ich mich unmittelbar nach dem Aufwachen an die skurrilsten Details, jedoch verblassen meine Erinnerungen an die schlechten, aber auch an die schönen Träume, im Verlaufe des Tages.

Ich möchte wissen, wie spät es ist. Hoffnungsvoll blicke ich zum Fenster, doch die Finsternis gibt mir keinen Hinweis auf die Uhrzeit. Im nächsten Moment landet meine Decke auf dem Boden. Die unerträgliche Hitze lässt nach. Mein Körper kühlt innerhalb von wenigen Sekunden ab. Ein Blick auf meinen Körper verrät mir, wieso mir so heiß war. Mir wird bewusst, dass ich in meiner Kleidung eingeschlafen bin. Ich richte mich auf, winkle meine Beine an und umschlinge sie. Mein Gesicht schwitzt. Ich bin wieder eingeschlafen ohne meine abendliche Beauty-Routine durchzuführen. Jedes Mal, wenn das passiert, ekle ich mich vor mir selbst.

Plötzlich steigt mir der penetrante Geruch in die Nase. Schnell versuche ich das Epizentrum des Gestankes festzumachen. Der Vollmond bietet mir genug Licht, um den Übeltäter ausfindig zu machen. Ich nehme die kleine Faltbox in die Hände und spieße den übriggebliebenen Brokkoli mit einem Stäbchen auf. Dann fallen mir die Choco fresh ein. Gierig reiße ich die Verpackung auf und nehme den Riegel heraus. Ich drehe ihn auf den Rücken und beiße vorsichtig mit meinen Vorderzähnen den Boden ab. Dann lecke ich genüsslich über das flüssige Karamell. Die kleinen Schokoladenhügel massieren meine Zunge. Anschließend esse ich den Boden. Ich kaue lediglich zwei Mal und schlucke hinunter. Nun lecke ich die Sahne aus ihrem Gehäuse und werfe mir anschließend auch dieses in den Mund. Wie ich dieses Knacken der dünnen Wände mag! Ich wiederhole die Prozedur mit der anderen Hälfte des Riegels. Und dann weitere elf Mal. Ich durchsuche den Nachttisch nach weiteren Lebensmitteln, doch es scheint so als wäre das der letzte Riegel gewesen. Ich stehe auf, sperre die Türe auf und schleiche mich vorsichtig in die Küche.

Vorsichtig mache ich den Kühlschrank auf und durchsuche jede Etage von links nach rechts nach Etwas Kombinierbarem. Mit beladenen Händen komme ich zurück ins Zimmer.

to be continued...

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In Zeile 3 & 8 ( unerfreulicher Zustand) bzw. zweiter Absatz in Zeile 3 & 4 ( mein Körper) sind Wortwiederholungen, deshalb klingt es nicht so gut an diesen Stellen. Sonst aber ein sehr toller Text, schön verfasst und man kennt sich aus!

Ich wünsche dir noch einen schönen Abend

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Der Mensch nimmt sich zweifellos zu wichtig, ganz klar, aber ich glaube eher weniger dass das mit der Theorie zu tun hat (die ja schon etwas her ist und der Mensch nimmt sich immer noch zu wichtig.)

Schönen Abend!

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