Mit welchen alter kann man in den Kindergarten?

Das Ergebnis basiert auf 18 Abstimmungen

3 jahre 61%
2 jahre 11%
1 woche alt 11%
1 Jahr 6%
4 jahre 6%
6 jahre 6%
5 jahre 0%

13 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Laut den gesetzlichen Regelungen ist der Besuch in einer kleinen altersgemischten Kitagruppe frühestens ab einem Alter von vier Monaten erlaubt. Unabhängig davon können die Babies ab diesem Alter auch in einer Krippe aufgenommen werden. Ein Kindergarten ohne kleine altersgemischte Gruppe nimmt Kinder unter drei Jahre auf. Genau richtet sich das nach den jeweiligen Möglichkeiten und dem Personalschlüssel. Mal sind es zweijährige, seltener einjährige Kinder. Abstimmen kann ich nicht, weil die Auswahl 4 Monate nicht vorhanden ist.

3 jahre

ich finde drei hjahre ist das perfekte alter. meistens können ishc die kinder dann einigermaßen gut artikulieren. ich kenn einen zweijährigen auf den ich immer aufpass und der kann sich auch noch nciht so gut verständigen und von daher find ich es auch gut, dass er erst nächstes jahr in den kindergarrebn kommt. später würd ich möglicht auch nciht empfehlen, denn das kind soll ja auch kontakte knüpfen und es hat dann später nicht so probleme mir anderen kindern in seinem alter uumzugehen. also : 3 Jahre- das üerfekte alter- meine meinung! (:

3 jahre

Normalerweise kommen Kinder mit 3 Jahren in den Kindergarten. Es gibt aber rimmer mehr Bedarf, auch jüngere Kinder schon fremdbetreuen zu lassen. So bietet beispielsweise der Kindergarten in unserem Nachbarort unterschiedliche Gruppen an:

  • die ganz normalen Gruppen für Kinder ab 3

  • zwei Gruppen für Kinder zwischen 1 und 3 Jahren

  • eine Gruppe für unter 1- Jährige ab einem Alter von 3 Monaten

3 jahre

Also im Gegensatz zu dem was behauptet wird, sollte man Kinder unter 3 Jahren (also 36 Monaten) nicht in einem Kindergarten anmelden. Unter 36 Monaten besteht ein erhöhtes Risiko für Stress. Natürlich sollte man früh damit beginnen die sozialen Kompetenzen eines Kindes zu fördern, was bei gleichaltrigen Spielkammeraden auch der Fall ist.

Aber wenn man Kinder zu früh in Kindergärten anmeldet kann dies bei ihnen Stress auslösen. Genau so kann es auch zu psychischen Spätfolgen kommen wenn sie zu lange/häufig dort sind. Doch auch wenn man sie ZU spät im Kindergarten anmelden kann dies zu Problemen führen. 

In Ramen verschiedener Studien wurde der Cortisolspiegel von Kinder verglichen die zu Hause oder im Kindergarten erzogen wurden. Letztere zeigten einen erhöhten (ungesunden) Wert auf.

Einige Experten gehen davon aus dass auch ein Alter von 25 Monaten auch noch akzeptabel ist.

Wenn man sich dazu entscheidet das Kind dennoch früher in einem kindergarten anzumelden, sollte man das Kind nicht zu lange dort lassen. Denn in dieser Entwicklungsphase ist vor allem das Zusammensein mit den Eltern wichtig, sogar absolut notwendig (Eltern-Kind-Bindung). Bei einer frühen Anmeldung ist also ein intensiver Kontakt mit den Eltern, als Ausgleich absolut notwendig

Auch erwähnenswert dürfte noch sein, dass Kindergartenkinder ein erhöhtes Risiko für ADHS und Ekzeme haben. Ein weiterer Grund Vorsicht walten zu lassen. Wenn aber 1 Erzieher sich nur um 7-8 (idealerweise 5) Kinder gleichzeitig kümmert, kann man das Risiko erheblich reduzieren. Bei der Wahl des Kindergarten sollte man also darauf Achten wie das aktuelle Erzieher-Kinder Verhältnis liegt. ZB 2 Erzieher für 25 Kinder > Kein guten Verhältnis


Eine Anmeldung ab 4 Monaten ist erlaubt. Das heißt aber noch lange nicht, dass dieses Alter auch Ideal ist. Zudem gibt es auch Alternativen wie zum Beispiel Krabbelgruppen und Spielplätze um die Vorteile des Kindergartens auszugleichen.


PS: Quellen kann ich leider keine angeben, da ich höchstens nur einen Link posten dürfte.

2 jahre

In vielen Kindergärten werden Kinder ab dem 2. Lebensjahr genomme, normalerweise werden kinder mir 3.Jahren in den Kindergarten gebracht. Sollte man auch früher eine Betreuung benötigen, so kann man das kind in eine Kinderkrippe oder zu einer Tagesmutter geben. Dies hilft dem Kind zusätzlich bei der Eingewönung, ohne die Mutter zu sein. Das kind in keinen Kindergarten zu geben ist efbenfalls falsch, da sonst das kind zu wenig mit Menschen in Kontakt kommt.