Mineralwasser im Teekocher?

7 Antworten

Mineralwasser gibt's auch ohne Kohlensäure und je nach örtlichem Wasser ist es die bessere, weil geschmacklich bessere Wahl, als Leitungswasser.

Theoretisch möglich - nur 1. kann das Wasser bei hohem Gehalt von Salz und Mineralien schäumen, Vorsicht, und 2. verschwindet die Kohlensäure durch Kochen auf jeden Fall.

Natürlich kann man das. Die Kohlensäure gast aus, beim Kochen. Allerdings hast du meist einen recht hohen Mineralienanteil, was zur schnelleren Verkalkung des Kochers führen wird.

Ggfs. hast du auch Kalkstückchen in deinem Tee schwimmen, aber wenn dich das nicht stört, ist es auch nicht weiter schlimm.


Nein, auf keinen Fall!!!

Für die Teezubereitung nur "weiches" (d.h. mineralienarmes Wasser) verwenden, sonst schmeckt der Tee fade und flach. 

Mineralwasser (der Name ist da halt Programm) ist gut zum trinken geeignet, eben weil es viele Mineralien enthält. Zum Teekochen ist das aber aus diesem Grunde ungeeignet.

Es gibt (daher) auch Trinkwasser in Flaschen und Kanistern. Das ist mineralienarm, sollte aber nach Möglichkeit, wie Leitungswasser, trotzdem für die Teezubereitung nach mal gefiltert werden.

Natürlich ist das möglich. Wenn ihr eins mit kohlensäure nehmt, wird dannach nichts mehr davon da sein. Aber ansonsten:D