Nein. Das genannte Buch setzt bereits sehr fundierte Kenntnisse der Werke Freuds (und anderer Psychoanalytiker) voraus. Generell ist Freud, und hier ganz besonders die metapsychologischen Schriften (wozu "Das Ich und das Es" gehört), harte Arbeit. Lesen reicht da nicht, man muss sich die Inhalte sehr mühsam erarbeiten.

Eine Möglichkeit ist, dies begleitend mit Sekundärliteratur zu tun. Grundsätzlich geht dies aber ehrlich gesagt nur im Rahmen eines Studiums.

Empfehlung für den Einstieg: 

Jean-Michel Quinodoz: "Freud lesen. Eine chronologische Entdeckungsreise durch sein Werk" 

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Kann man jemand diese verdammte Pädophilen-Propaganda löschen?

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Das kommt auf die Zubereitungsmethode an.

Bei Gongfu (das ist die empfohlene) ca. 5g für einen 100ml Gaiwan. 95 Grad heisses Wasser. Anbrühen und nach 5-10 sec. abgießen. Dann 1. Aufguss Ziehzeit 20 sec., 2. 30 sec., 3. 40 sec., 4. 60 sec, 5. 100 sec., ab dem 6. 2 Minuten und länger, hier kann dann ggf. auch die Temperatur des Wassers etwas runter.

Westliche Zubereitung: ca. 8g auf 500 ml. 95 Grad heisses Wasser, 1. Aufguss 2 min., 2. Aufguss 2:30 min., 3. Aufguss 3 min. Einen 4. Aufguss würde ich eher nicht mehr empfehlen.

Letztlich musst du natürlich rumprobieren mit Dosierung, Ziehdauer und Wassertemperatur. Einen Hochland Oolong mit hart gekugeltem Blatt kann man zum Anbrühen und beim 1. Aufguss auch mit kochenden Wasser aufgießen. Oolong braucht, obwohl beim Milk Oolong nah am Grünteee, anfangs viel Hitze.

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Seit TPD2 dürfen aromatisierte Zigarettentabake nicht mehr verkauft werden. Darum. MW sind nur noch die Filter mit Aromen behandelt.

Mein Tipp: wenn du aromatisierte Tabake suchst, würde ich auf die Pfeife umsteigen. Dort dürfen aromatisierte Tabake verkauft werden, außerdem sparst du dir das Inhalieren in die Lunge.

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Nein. Das ist nicht vorgesehen. Du sollst lediglich zeigen, dass du grundsätzlich in der Lage bist, eine Fragestellung aus deinem Fachgebiet mittels wissenschaftlicher Arbeitsweise beantworten kannst. Die Inhalte selbst sind nicht so wichtig. Erst in der Masterarbeit bekommst du in der Regel eine Unterfragestellung eines laufenden Forschungsprojektes. Eigenständig ist es auch dann nicht, aber ein klein wenig geht es in die Richtung, dass sich jemand tatsächlich für die Ergebnisse interessiert.

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Sigmund Freud, Psychoanalyse?

Moin,

da mein bescheurtes Psychiatriebuch so dermaßen schlecht ist, möchte hier mal ein paar Fragen zu Sigmund Freuds Psychoanalyse stellen.

Das Thema ist: "Der Mensch als Konfliktbündel". In wie weit ist klar, täglich haben wir innere Konflikte: Dort steht ein Kuchen, einerseits will ich ihn essen, andererseits will ich nicht zunehmen. Ergo -> Es muss eine Lösung her oder ich mache nichts und verdränge es.

Frage 1:

Es wird zwischen verschiedenen Konfliktlösungen unterschieden, sowohl destruktive, als auch konstruktive, kann mir jemand diesbezüglich Beispiele nennen? Zählen zu den destruktiven Lösungen z.,B. das Verdrängen und die Projektion? Zählen als konstruktive Lösungen das Vermeiden, Verzichten, etc.? Zudem wird in diesem Kontext extrem oft das Wort "Neurotiker" genannt. Wenn ich einen Konflikt also auf destruktive Art und Weise, sofern ich die Lösungen in destruktiver Form richtig verstehe, löse, zeige ich also neurotisches Verhalten?

Frage 2: "Konflikte sind Trennungsprozesse - Warum?"

Warum genau? Gibt es eine allgemeine Definition? Klar, wenn ein Konflikt im Raum steht, muss ich gewichten, mich entscheiden, Abstriche machen, aber spreche ich hier explizit von einem allgemeinen Trennungsprozess? z.B. Wenn ich einen Appetenz-Konflikt innerlich führe, ich sowohl einen VW, aber auch einen BMW haben will, mir aber nur einen leisten kann; spreche ich dann von einem Trennungsprozess, wenn mich für den BMW entscheide, da ich mich quasi von dem VW, bzw. dem Wunsch trenne?

Ich würde mich freuen, wenn jemand ein paar Quellen zu seinen Antworten hätte, dann könnte ich das bekloppte Buch in Ofen schmeißen.

Danke im Voraus!

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Das Problem ist deine Auffassung vom Konflikt und der Missachtung,dass es um das Unbewusste geht andererseits. Du beschreibst bewusste Ambivalenzen, das ist bei Freud aber nicht gemeint. Konflikt heisst, dass ständig widerstrebende innerseelische (daher auch unbewusste) Kräfte einen in der Regel unbewussten (oder wenn, dann teilbewussten) Konflikt erzeugen, der vom Ich bewältigt werden muss. In der Regel geschieht dies erfolgreich über Abwehrprozesse.

Bitte auch berücksichtigen, dass diese Ansätze wichtig, aber gleichzeitig historisch zu betrachten sind. 

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http://bfy.tw/Ar7X

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Man wird nicht zu einem Bücherwurm, sondern man ist es (oder eben nicht). 

Wenn dir Lesen keine Freunde macht und du es nicht wie ein Lebenselixier benötigst, ist es wohl einfach nicht dein Ding. Ist ja auch nicht schlimm, es gibt so viele andere Hobbys.

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Einen Verlag / Verlage zu finden, in dessen / deren Programm das Buch ggf. reinpasst, ist Aufgabe der Recherche und will gut überlegt sein. 

Man versendet natürlich kein Manuskript, sondern das Expose.

Seriöse Verlage sind eigentlich bekannt. Seriöse Verlage arbeiten immer mit Lektoren. Direkt veröffentlicht wird ein Buch nur in Zuschussverlagen oder im Self-Publishing. Es ist auch letztlich nicht möglich, ein Buch abzufassen, das nicht eines Lektorates bedarf. Dem Autor fehlt die notwendige Distanz.

Heute ist es fast unmöglich, ein Buch bei einem serösen Verlag ohne Agenten unterzubringen.

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Ja, ist normal. Enthält iA aber keine Danksagungen usw., sondern ist eine (auf dem Abstract aufbauende) konzise Übersicht der Arbeit (Orientierung) ggf. des Arbeitsprozesses. 

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Es gibt zahlreiche Kräutermischungen als Pfeifentabak. Diese sind nikotinfrei, aber nicht gesünder. Ob man sie mag, muss man halt probieren.

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Ja, mit Medikamenten und / oder Psychotherapie.

Glücklich werden Menschen allerdings in der Regel nicht, zumindest nicht dauerhaft. Die, die es versuchen, sind meist chronisch depressiv. 

Und da setzen die meisten Therapieformen auch an, nämlich Menschen, die depressiv erkrankt sind, Hilfestellungen zu geben, mit denen sie schrittweise ihre Einstellungen korrigieren können, um eine realistischere Erwartung an sich, andere und das Leben zu erlangen.

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Klingt für mich nach Pubertät. Da mussten wir (leider) alle durch.

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http://www.springer.com/de/book/9783662499320

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Ist doch Wurst, was andere denken. Trag was dir gefällt, wie du dich wohl fühlst. Kleidungstechnisch musst du dich später im Beruf noch genug anpassen. Genieß deine Jugend!

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