Michael Jackson - Leaving Neverland?

Das Ergebnis basiert auf 16 Abstimmungen

Alles Lügen 69%
Ich glaub das was da erzählt wird 25%
Mir wayne 6%

9 Antworten

Ich denke, dass die beiden Männer tatsächlich glauben, dass sie missbraucht worden sind. Ich halte sie nicht für reine Lügner, bedeutet aber nicht automatisch, das sie die Wahrheit sagen, also was wirklich passiert ist.

Sie sind davon überzeugt, sich an Missbrauch erinnern zu können. Das Problem mit Erinnerungen ist, dass sie verfälscht sein können, über die Zeit, durch andere Erlebnisse, durch Träume in der Nacht. Ich habe dazu mal einen sehr interessanten Podcast gehört. Da saß ein Mann fälschlicherweise jahrelang wegen Mord im Gefängnis, weil sich eine Zeugin angeblich daran erinnern konnte, ihn bei der Ermordung des Opfers beobachtet zu haben. Diese Szene in der Erinnerung hat aber so nie stattgefunden, der Täter war nachweislich gar nicht in der Stadt. Das hatte sich das Gehirn der Zeugin praktisch ausgedacht und sie hat es geglaubt.

Das ist aus meiner Sicht die dritte Möglichkeit zwischen eindeutiger Wahrheit und Lüge: Die beiden Männer sagen nicht die Wahrheit, aber sie wissen es nicht besser.

Alles Lügen

Michael ist unschuldig. Wade Robson und James Safechuck haben erst mit diesen Anschuldigungen angefangen, als es bei beiden finanziell den Bach runter ging. Sie wiedersprechen sich sehr oft und ändern häufig ihre Geschichten. Anfangs sagten sie zum beisiel, dass es alles nur unterdrückte Erinnerungen waren und behaupten nur Monate später, dass es kein Fall von unterdrückten Erinnerungen ist und können sich an die kleinsten Details erinnern. Ihre Geschichten ähneln einander und es gibt viele Parallelen zu einem Buch von Victor Gutierez namens "Michael Jackson Was My Lover", was in einem Gerichtsverfahren als falsch bewiesen und verboten wurde. Außerdem ist Leaving Neverland einseitig erzhlt, sie haben keinen einzigen Beweis, der dafür spricht, dass sie missbraucht wurden und im Film wurden viele Aufnahmen und Dokumente, die sie als "Beweise" verwendet haben manipuliert, sodass der zuschauer denkt, sie würden die Wahrheit erzählen.

In der Dokumentation "Lies Of Leaving Neverland" werden Wade und James thematisiert und ihre Aussagen mit Fakten außer Kraft gesetz.

Alles Lügen

So wie ich den Film vestehen, hatten sie wohl sexuellen Kontakt und fanden das auch weder schlimm noch fühlten sie sich zu dem Zeitpunkt missbraucht. Also wenn das stimmt, was sie erzählen.

Fatal ist, dass diese Erkenntnis erst Jahre später kommt und man den späteren Erwachsenen IMMER einreden muss, dass sie ein Opfer von was auch immer waren. Daher auch diese traumatischen Gedanken erst später. Ich frage mich was passieren würde, wenn man es grundsätzlich unterlassen würde aus soetwas immer so einen riesen Elefanten zu machen. Zumindest wenn es ja offensichtlich einvernehmlich war.

Wenn nicht, warum sind sie immer wieder hingegangen? Warum quatschen sie davon das sie ihn immer noch liebten? Warum diese jahrelange Zuneigung zu MJ, wenn er sie doch "missbraucht" haben soll?

Das stimmt doch was nicht!? Entweder es gab keinen Missbrauch oder unsere Gesellschaft geht falsch mit solchen Kontakten um. Vor allem finde ich es zum kotzen es pauschal moralisch falsch darzustellen, dass erwachsene Männer mit Kindern in einem Bett schlafen. Was sollen alle Väter nun denken und ja, der meiste Missbrauch findet in den Familien statt. DAS ist genauso bescheuert wie die Entscheidung männliche Erzieher dürfen keine Windeln mehr wechseln.

Diese Missbrauchshysterie schadet nachhaltig unserer Gesellschaft und eine große Schuld daran haben Medien, selbsternannte Kinderschützer und Feministen.

Alles Lügen

Hallo,

ich halte diese Leute für Geld-und Mediengeil.

Nachdem der Betroffene ja nun nicht mehr unter uns weilt, kann man ja allen Mist Medien(und vor allem für die eigene Brieftasche Geld)wirksam verkaufen.

Jemand der sich mit Mundschutz und Handschuhen vor allen Bakterien schützen will, wird kaum eine "Atombombe" wie ein Kind,das von Keimen und Bakterien nur so wimmelt, anfassen.

Ich glaub das was da erzählt wird

Genau wie es Verteidiger von Polansky, Woody Allen und co gibt, die Jahrzehntelang belästigt haben und erst vor Jahren mit me too Teils stärker ran genommen wurden. Aber auch die habe vehemente Verteidiger, die die Opfer Lügner schimpfen. Dass ist sowieso Standardreaktion bei Missbrauch und Vergewaltigung.

Andere Menschen wollen nicht akzeptieren, dass ihre Bekannten, Familienmitglieder, irgendjemand so etwas fähig ist zu tun, es bringt ihr Weltbild zum wanken und verursacht Angst.