Meint ihr es ist sehr gut mal eine phase im Leben zu haben wo man selbstereflektiert?
Also so ab mitte 20, einfach mal Zeit für sich zu nehmen, sich zurück zu ziehen und das vielleicht auch mehr als ein zwei jahre, vielleicht die nächsten 3-4 jahre nur noch die Zeit dazu nutzen sich selbst zu reflektieren, sich gedanken über Gott und die Welt zu machen und vorallem über sich selbst, dich fragen zu stellen wieso man früher die Person war die man war, wie die Kindheit von einem war und wie die mitmenschen so waren, wie man zu ihnen war und so weiter, einfach sich mal richtig gedanken über alles erlebte zu machen, ist das gut oder ist das eher schlecht weil man dadurch Lebenszeit verliert? Wie gesagt es ist nur eine phase die jedoch paare anhalten kann, danach wäre man vielleicht der Mensch an dem andere Menschen bei einem keine schwächen sehen könnten und man einfach vorbildlicher handeln würde das widerrum andere positiv beeinflussen mag, oder was meint ihr?
3 Antworten
Phase? Jeder Mensch sollte sich pausenlos selbst reflektieren. Dann gäbe es kaum oder gar keine Gewalt in der Welt.
Ja, ich denke, dass es sehr wertvoll sein kann, eine Phase der Selbstreflexion im Leben zu haben. Selbstreflexion ermöglicht es uns, unsere Gedanken, Gefühle und Handlungen zu analysieren und besser zu verstehen. Dies kann zu persönlichem Wachstum, besseren Entscheidungen und einem tieferen Verständnis unserer Ziele und Werte führen.
Menschen, die sich nicht selbst reflektieren können nenne ich Idioten. Es wäre gut wenn du nicht nur eine nicht-idiotische Phase hättest sondern so bleibst. 😉