Mehrstufige zufallsexperimente?
Hallo,
es gibt eine Aufgabe im Buch, das ich überhaupt nicht verstehe. Ich habe zwar die Lösungen davon, dennoch kann ich diese nicht nachvollziehen.
Als ich versuchte die Aufgabe mit einem baudiagramm zu machen, sah es sehr chaotisch und unordentlich aus. So hatte ich gar keinen klaren Übersicht.
Ich weiß auch nicht, wie ich es ohne ein Baudiagramm rechnen kann?
In der Lösung steht 20*(1/2)hoch 6=20/64=5/16=31,25%
Ich weiß nicht, woher die 20 kommen. Also ja, es gibt 20 Möglichkeiten, aber woher kann ich das wissen, ohne ein baudiagramm zeichnen zu müssen?
Ich würde auch ein baudiagramm zeichnen, wenn mir jemand sagen könnte, wie ihr es hinbekommt, dass ihr am Ende trotz vieler Pfaden einen guten Übersicht habt?
Ich wäre sehr dankbar für eure Hilfe!
hier ist die Lösung: Nummer 4, 2)
Hier ist die Aufgabe:
Mein Taschenrechner:
2 Antworten
20 ist "6 über 3"
Auf Rechnern meist als nCr
Es git die Anzahl an, 3 Elemente auf 6 Plätzen anzuordnen.
Ich finde das auf meinem Taschenrechner nicht.. Ich habe davon ein Bild hochgeladen.
Ich hab es gefunden, danke!
die 20 irritieren natürlich , weil sie nicht zum Baum gehören ( sieht man an der "hoch6")
im Bild ist der Baum für n = 4 . Die 20 stammen aber aus einem Baum mit SECHS Stufen .................Dort gibt es von den insgesamt 64 Ästen 20 die "genau WW" enthalten
Ich verstehe das mit n=4 nicht so ganz..