Manipulation in der Erziehung?

3 Antworten

Mit deiner Mutter reden, wird ja wohl nicht der Weg zu Lösung sein, als junger bub fällt mir für dich sonst nichts ein außer zum Jugendamt zu gehen, irgendwann wird sie dir ja was zu essen geben müssen, nur weil du ein Gericht nicht magst, heißt es ja nicht gleich das sie schlecht kocht, da jeder unterschiedliche Geschmäcker hat, gehst du zur Schule? Eventuell kannst du dich da auch einer Vertrauensperson widmen die dir auch beim kontaktieren des Jugendamtes hilft damit es vielleicht ernster genommen wird, eine andere Lösung kann ich mir aktuell nicht vorstellen, scheinbar ist sie immer noch nicht dazu fähig dir ein richtiges Zuhause zu bieten, natürlich sollte nicht alles nach dir laufen und sie sollte sich schon durchsetzen können, aber immerhin hast du das Essen probiert und es nicht vom Aussehen her weggeschoben sondern magst es einfach nicht. Und die anderen Faktoren die da noch mitzuspielen scheinen, kannst du dann da ja auch erwähnen. Hast du einen Vater zu dem du Kontakt hast? Oder andere Verwandte? Vielleicht kannst du die mit einbinden und sie können dich zu sich holen

humh

In der DDR gibt es Altmeister. Deren Lehre gilt auch heute noch. Ich denke, auch für alle Zukunft.

Deren Ziehl ist, mit der "Intendierten dynamischen Gruppenpsychotherapie" eine "Trieangulation" nachträglich zu erreichen.

Wenn man geboren ist, dann bedarf es eines männlichen und eines weiblichen Menschen. Allgemein Vater und Mutter genannt. Sprich Eltern. Über diese männliche oder weibliche Person lernt man die Beziehungen untereinander. Die Beziehungen, wie man mit anderen Menschen um geht.

Also, wie man zum Beispiel mit einer weiblichen Person für oder gegen eine männliche Person kämpft. Wie man mit einer männlichen Person für oder gegen eine weibliche Person kämpft. Und wie beide für einen oder gegen einen kämpfen oder man selbst für oder gegen sie kämpft.

Wenn man gereift ist ( im Kampf für die Trieangulation ), braucht man keine äußere Mutter oder Vater. Braucht keine äußere Mutter oder Vater, weil man sie in sich trägt. Somit hat man sich selbst neu geboren !

Jetzt zu Deiner individuellen Situation.

Aussagen sind Aussagen.

Die sind richtig oder falsch.

Jedoch können Aussagen nicht nur Rational (logisch/vernünftig) sein. Nein, sie können auch emotional (gefühlsmäßig). Und Emotionen sind Gefühle, die haben KEINE Logik !

Wenn es zu Konflikten kommt, dann scheint es immer wieder auf eine Ursache hinaus zu laufen. Auf fehlende Wertschätzung!

Sachlich / rational steht fest, das Essen schmeckt nicht und es wird kein Neues gemacht. Ursache?

Vielleicht ist es bloß Geschmack? Vielleicht ist kein Geld für anderes Essen? Vielleicht keine Zeit für Neues? Und vielleicht keiner, der neues macht?

Ich empfehle, siehe zu, wie Du Deine Zeit neu einteilst. Neu einteilst, daß Du lernst Essen zu machen. Essen zu machen, was nahrhaft ist, schmeckt und kosengünstig. Das Du geschickt und blickig für Dich und für andere sorgst.

Sprich, daß Du ausgewogen Dich demütig und dezent übermütig verhälst. So, daß man es Anmut nennt !

Woher ich das weiß:Berufserfahrung

Tagebuch führen, Vorkommnisse mit Tag, Uhrzeit und ggf. Zeugen notieren, das machst du ein paar Wochen, und dann gehst du noch mal zum Jugendamt.

Und dieses Mal solltest du bei deinen Aussagen bleiben.

Das ist mein Rat.