Manifestation, geht das?

6 Antworten

Ja es geht. Was Ich dir empfehlen würde, schreib dir auf welche Kriterien deine Person haben soll. Wie sieht deine Traumperson aus oder was für ein Charakter hat die person ?

Schreib es dir auf ( auf dein handy oder bei den notizen ) und dann fang an zu affirmieren.

Affirmationen sind bewusste Gedanken die du dir einredest.

Z.b Du willst eine beziehung, dann affirmier - " Ich bin in einer glücklichen Beziehung", " Ich bin so glücklich mit meinem Partner / Partnerin",... du kannst dir selber Affirmatilnen zusammenstellen, die sollten aber in der Gegenwart sein, als ob du es schon hast.

Affirmier und denk so, als ob du es schon hast, dann wird es in deine Realität kommen.

Du brauchst keine Methoden, dein kopf ist deine Methode, deine Gedanken.

Wenn du aber methoden machen willst, musst du an die glauben, denn manifestation klappt nur wenn du daran glaubst.

Fallst du noch fragen hast, kannst du mir gerne schreiben.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Ja funktioniert

Und es gibt viele verschiedene Methoden die funktionieren jedoch muss man für alle sich das was man manifestiert von ganzen Herzen wünschen und an nichts anderes denken

Nein das ist völliger Blödsinn.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Überzeugter orthodoxer-Christ☦︎

Hi! An sich geht das

Auch so wie du das geschrieben hast, ist es das schon.

Jedoch handelt man, mit dem Wissen, dass das was man will kommen wird.

Jede Manifestationsmethode funktioniert, weil es ist nicht die Methode die Manifestationen anzieht, somdern du selbst.

probiere dich einfach an verschiedene Methoden aus und guck was für dich klappt :)

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

"Ich spürte, wie Beklemmung meine Brust erfaßte. Ich war so erregt, daß ich mein Schreibzeug fallen ließ, und mein Bleistift rollte davon. Don Juan und Don Genaro stürzten sich kopfüber auf den Boden und fingen an, in einer ganz närrischen Pantomime nach dem Bleistift zu suchen. Nie hatte ich eine erstaunlichere Darbietung von Bühnenmagie und Taschenspielerei gesehen. Nur, daß es keine Bühne, keine Kulissen und keinerlei technische Apparate gab und daß die Darsteller höchstwahrscheinlich keine Taschenspielertricks einsetzten.

Don Genaro, der Oberzauberer, und sein Assistent, Don Juan, brachten binnen Minuten die erstaunlichste, bizarrste und seltsamste Kollektion von Gegenständen zusammen, die sie unter, hinter oder auf jedem größeren Gegenstand im Umkreis der Veranda fanden. Im Stil der Bühnenmagie stellte der Assistent die Requisiten auf, in diesem Fall etliche Gegenstände - Steine, Rupfensäkke, Holzscheite, eine Milchbütte, eine Laterne und meine Jacke, die sich auf der Erde fanden; dann zauberte der

Magier, Don Genaro, einen G egenstand hervor, den er beiseite warf, sobald e r sich vergewissert hatte, daß es nicht mein Bleistift war. Zu den so gefundenen Gegenständen gehörten Kleidungsstücke , Perücken, Brillen, Spielzeug, Haushaltsgeräte, Maschinenteile, Damenunterwäsche, menschliche Gebisse, Butterstullen und religiöse Kultgegenstände. Ein Stück war geradezu ekelerregend. Es war ein fester Klumpen menschlichen Kots, den Don Genaro unter meiner Jacke hervorzauberte. Schließlich fand Don Genaro meinen Bleistift und überreichte ihn mir, nachdem er mit seinem Hemdzipfel den Staub abgewischt hatte. Die beiden zelebrierten ihre Possen unter Schreien und Gelächter . Ich stand starr vor Staunen dabei, unfähig, mich ihnen anzuschließen."

"»Der Nagual hat uns allen gezeigt, was er mit seiner Absicht zu tun vermochte«, sagte sie unvermittelt. »Er konnte Dinge erscheinen lassen, indem er die Absicht anrief. Wenn ich fliegen wolle, so sagte er mir, brauchte ich nur die Absicht des Fliegens anzurufen. Dann zeige er mir, wie er selbst sie anrufen konnte; er sprang in die Luft und schwebte wie ein riesiger Drachen durch die Luft. Oder er ließ Dinge in seiner Hand erscheinen. Er sagte, daß er die Absicht vieler Dinge kenne und sie alle herbeirufen könne, indem er sie beabsichtigte. Der Unterschied zwischen ihm und Silvio Manuel war, daß Silvio Manuel als Meister der Absicht die Absicht aller Dinge kannte. «

Ich sagte ihr, daß ihre Erklärung noch weiterer Erklärung bedürfe. Anscheinend hatte sie Mühe, in Gedanken ihre Worte zu ordnen. »Ich lernte die Absicht des Fliegens«, sagte sie, »indem ich alle die Gefühle wiederholte, die ich beim Fliegen im Träumen hatte. Das war nur ein Ding. Der Nagual hatte in seinem Leben die Absicht von hundert Dingen gelernt, aber Silvio Manuel ging bis an die Quelle aller Dinge. Er zapfte sie an. Er brauchte gar nicht die Absicht irgendeines Dinges zu lernen. Er war eins mit der Absicht. Sein Problem war, daß er keine Wünsche mehr hatte, weil die selbst keine Wünsche hat, und darum brauchte er den Nagual, um sich seines Willens zu bedienen. Mit anderen Worten, Silvio Manuel konnte alles tun, was der Nagual wollte. Der Nagual steuerte Silvio Manuels Absicht. Aber da auch der Nagual keine Wünsche hatte, taten sie die meiste Zeit gar nichts. «" CC, 'Die Kunst des Pirschens'

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