Lieblingslehrer/Lieblingslehrerin?
An alle Schülerinnen und Schüler: Was macht es aus, wer euer Lieblingslehrer oder Lieb- lingslehrerin ist? Unter der Annahme, dass ALLE gut erklären können und gerecht sind. Gerne mit Alter, Geschlecht und Begründung. Danke.
15 Stimmen
11 Antworten
Hallo ☺️,
Ich habe nicht lange Zeit doch kurz kann ich antworten: Für mich machen folgende Kriterien einen guten Lehrer aus:
-Behandelt alle Schüler fair
-Kann sowohl auf Schüler- als auch auf Lehrerebene gehen (Also: macht Witze mit den Schülern, ABER wird streng wenn die Klasse laut ist).
-Unterrichtet so das alle Schüler es verstehen und zeigt Verständnis
Ich finde man sollte den Titel Lieblingslehrer nicht nach Kriterien wie ,,gibt gute Noten" oder ,,lässt uns alles durchgehen" verliehen. Ich hoffe ich konnte dir helfen!
LG MickyLovy 🫠
PS: Jetzt saß ich doch 10min. am Text 😂 (musste halt viel überlegen)
- Kann Sachverhalte didaktisch gut erklären (die meisten Mathelehrer können das komischerweise nicht)
- Benotet alle Schüler fair nach ihrer Leistung und ihrem Potenzial (das können Sportlehrer meistens nicht)
- Gestaltet den Unterricht interessant und abwechslungsreich, sodass die Schüler nicht dabei einschlafen (das können Deutsch- und Geschichtelehrer meistens nicht)
- lacht auch mal, wenn von den Schülern eine witzig gemeinte Antwort kommt (das können Biologie-Lehrer meistens nicht)
- lässt auch mal fünf gerade sein bei einem Wandertag oder Schulausflug
- setzt sich auch mal für die Bedürfnisse der Schüler ein (zum Beispiel für ne neue Tischtennisplatte auf dem Schulhof)
Das sind meine Erfahrungen und Kriterien für gute Lehrer :D
Mein absoluter Lieblingslehrer ist einfach immer gut gelaunt, mag meine Klasse und lacht immer mit uns. Hatte ihn auf einer Skifreizeit mit ein paar anderen Leuten zusammen als Fahrlehrer und es hat mir jeden Tag Spaß gemacht Ski zu fahren und ich habe viel gelernt
Unabhängig von der Lehre und der Nettigkeit, macht einen hervorragenden Spitzenlehrer seine präzise und perfekte pädagogische Arbeit aus. Der Lehrer muss wie ein 2. Elternteil sein - auf pädagogischer Ebene. Die Schüler verbringen einen Großteil ihres Lebens innerhalb der Klassengemeinschaft und demnach bedarf es einem Lehrer, der sie einfühlsam leitet. Manche Schüler haben private Probleme, sind vielleicht gestresst, depressiv. Da braucht es einfach einen lockeren Lehrer, der mal nach der Unterrichtsstunde auch mal nh Stunde mit ihm reden kann. Freiwillig. Von Mensch zu Mensch.
Meine Klassenlehrer sind meine Lieblingslehrer, weil sie Humor haben aber sie sind sehr emphatisch und merken es wenn es einem nicht gut geht und versuchen einem zu helfen!Sie haben mich mit meinem Problem an die Sozialarbeiterin weitergeleitet mit der ich nun 1Mal die Woche spreche.Aber ich weiß, dass ich auch jederzeit mit meinen Klassenlehrern sprechen kann, auch mit meinem Physiklehrer kann ich reden wenn ich will.Meine Klassenlehrer kennen meine Probleme und wissen dass es mir manchmal nicht gut geht und ich dann weine!
Ich weine heute noch oft im Unterricht und sie lassen mich weinen, da sie wissen dass das dann das Beste für mich ist.Am Zeugnistag musste ich auch weinen weil meine Lehrerin ging, ich im Moment eine traurige Phase habe (die habe ich öfter, weiß auch warum), weil meine Deutschlehrerin ging und ich nicht mit der 5 in Chemie gerechnet habe.Als le schon rausgegangen sind haben sich meine Klassenlehrer,meine Freundin und eine andere Mitschülerin zu mir gesetzt und mich getröstet.Am Ende hat mich mein Klassenlehrer kurz umarmt.