Leinsamenbrot „feucht“?

2 Antworten

Es gibt spezielle glutenfreie Backmischungen, die sicher nicht die perfekte Lösung, aber möglicherweise ein guter Anfang sind.

https://www.hammermuehle-shop.de/produkte/mehle-und-backzutaten/?gclid=CjwKCAjwrKr8BRB_EiwA7eFapoywxMXvs0A1yvFR2bkuNnQHXjA6bFq4liIt2orBVRrqORmnHdFEGBoCDPkQAvD_BwE

Du kannst sie als Basis verwenden und schrittweise durch andere Zutaten ergänzen bzw. ersetzen:

https://www.baeckerei-spiegelhauer.de/blog/glutenfrei-backen/

Verschiedene Mehle verhalten sich ganz unterschiedlich, und gerade was die Flüssigkeitsaufnahme angeht, braucht es einiges an Erfahrung, um die gewünschte Konsistenz hinzukriegen.

Halte dich genau an vorgegebene Rezepte und backe kleine Mengen, damit der Frust nicht zu groß ist, wenn es nicht gelingt.

Leinsamenmehl sollte übrigens nie "alleine" verwendet werden, weil es einfach nicht die gleichen Eigenschaften wie die Sorten besitzt, die du ersetzen willst.

https://opw-ingredients.com/de/blog/post/leinsamenmehl-der-allrounder-unter-den-spezialitaetenmehlen-und-oelpresskuchen

Ich würde dir raten, dich erst mal mit den Basics auseinanderzusetzen statt sündhaft teure "Mehle" in merkwürdigen Backexperimenten zu vernichten.

Es gibt massenhaft interessante Seiten, Youtube-Videos, "klassische" Bücher, Kurse, Selbsthilfegruppen usw.

Da du nicht verrätst, was genau du warum nicht mehr essen kannst, ist es natürlich schwer, dir konkrete Tipps zu geben.

Leinsamen ist kein Getreide und alleine nicht verbackbar.

Welche Zutaten setzt du denn sonst noch zu?

Maismehl könnte eine Alternative sein, aber auch da wirst du kein Ergebnis erzielen, das einem "normalen" Brot ähnlich ist.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Gelernte Konditorin alter Schule