Lebt man in der Usa besser oder schlechter als Deutschland?
Mein Mann der Us-Amerikaner ust und auch dort aufgewachsen meint.
Das man als Fachkraft / bzw Arbeit auf ein speziellen Gebiet besser lebt als in Deutschland da man sich da auch als umgelernter besser als in Deutschland und ohne Fachprüfung auf Spezielle Gebiete hocharbeiten kann. USA zahlt viel besser als Deutschland.
Seine Aussage ist daher als Fachkraft / Spezialgebiet ja.
Als Hilfsarbeiter bzw. Arbeitsloser nein. Weil Hilfsarbeit werden nicht wenig sondern dreckig bezahlt das ein normales Leben kaum möglich ist. Heute besser als damals weil keiner zahlt mehr den Mindestlohn in USA dafür arbeitet heute kaum jemand leben.
( Mindestlohn ist 7,25 Dollar die USA hat es bie abgehoben aber es arbeitet niemand mehr für das Geld nicht mal ein Regal Auffüller im Supermarkt )
Weil 14 - 17 Dollar man auch kaum leben kann wenn man miete, Versicherungen und Steuern so abzieht.
In Kalifornien, New York, Hollywood usw bekommt man zwar ungelernt bis zu 30 Dollar die Stunde aber man lebt in diesen Gegenden auch hart am Limit.
Mein Mann meint einer der hier in Deutschland Mindestlohn hat hat vielleicht kein geiles Leben aber lebt halt 1000 besser als in USA und von Arbeitslosen will er gar nicht reden, da Deutschland in diesen Gebiet den Leuten ein Luxusleben führen. Denn in der USA würden diese Leute vollgesch*** Toilette putzen Hauptsache die verhungern nicht und nicht 24 Stunden zuhause chillen laut meinen Mann wurde er Sie alle verhungern lassen ( es geht um die Keute die kein Bock haben die wo nicht arbeiten können werden doch auch finanziell von Staat unterstützt, da braucht man aber Belege )
Naja wie sieht ihr es.
Wo lebt man eurer Meinung nach besser
2 Antworten
Auch mein Mann ist Amerikaner und von dem, was er über die USA erzählt hat, aber auch was ich erlebt und anderweitig gelesen habe, ist es in vielen Aspekten nicht so rosig, dort zu leben.
Vielleicht hat man als Einzelperson mehr Potenzial, ja. Aber mit viel Geld lässt es sich natürlich überall gut leben.
Was Sozial- und Gesundheitssystem angeht, Arbeitsbedingungen und -rechte, Infrastruktur, öffentliche Anschlüsse, ... das funktioniert dort definitiv nicht gut.
Hier mal ein paar Beispiele:
- Urlaubsanspruch in den USA leitet sich aus Betriebszugehörigkeit ab. Da Arbeitgeber ihre Angestellten willkürlich entlassen können ist es ganz normal, Leute einmal im Jahr zu feuern und neu einzustellen.
- Mutterschutz oder Elternzeit gibt es dort nicht.
- Wer in der sozialen Unterschicht lebt bekommt bei gesundheitlichen Problemen nur das absolute Minimum gemacht. Leute aus der Mittelschicht bekommen gar keine Bezuschussung, können sich aber oft trotzdem relevante Versorgung nicht leisten. Versicherungen verweigern Zahlungen oder kündigen Leuten, die zu viel Kosten verursachen.
- Schlechtere Sozialschirme bedeuten mehr Kriminalität.
- Alles ist größer. Ohne Auto ist man vor allem abseits der Großstädte absolut aufgeschmissen. Kinder sind zu 100% davon abhängig, herumkutschiert werden zu müssen.
- Thema Kinder: je nach Bundesstaat ist es verboten, Kinder bis 14 Jahre unbeaufsichtig zu lassen. Heißt: kein Gemeinsames draußen spielen ohne Eltern, heißt, dass man nicht mal eben einkaufen gehen ksnn, ohne den zB 12-jährigen mitzuschleppen zu müssen.
Als Urlaubsland wunderschön. Dort leben will ich nicht.
Na ja, wenn du in den USA jung und gesund bist, ist es vielleicht o.k....aber man ist halt auch nicht automatisch Krankenversichert und die Soziale Sicherung....na ja......ist schon echt hart dort...Ich möchte nicht in den Staaten leben....