Kriege keine Lösung?

3 Antworten

Für den Übergang reicht ein Polynom dritten Grades. Dein Ansatz ist nicht falsch, aber bei höheren Graden ist die Lösung nicht mehr eindeutig.

Die Ableitung von t ist am einfachsten eine Parabel mit den Nullstellen 0 und 10:

t'(x)=a·x(x−10) ⇒ t(x)=a/3·x³ – 5ax² + C

  1. t(0)=0 ⇒ C=0
  2. t(10)=2 ⇒ a=−3/250

Also: t(x) = −x³/250 + 3/50·x²

Ich weiß natürlich nicht was du in deinen Rechner eingegeben hast. Aber dein Ansatz ist prinzipiell richtig. Nun fehlt noch dass du die Werte die =0 sind auch wirklich aus den Gleichungen streichst, denn das macht das ganze übersichtlicher. Nun z.B. hier

https://www.arndt-bruenner.de/mathe/scripts/gleichungssysteme.htm

eingeben, und du erhältst als Lösung a = 3/25000, b = -3/1000, c = 1/50

Ich sehe da keine Fehler und bekomme auch Werte raus.

Verstehe ich das richtig, dass du einfach alles in deinen Taschenrechner kloppst und nichts selber rechnest?