Komisches Gefühl wenn um Organe geredet wird?
Immer wenn ich im bio Unterricht oder sonst wo über Krankheiten, Blut, Organe usw. Geredet wird, bekomme ich immer ein mega komisches Gefühl. Oder auch wenn ich eine Krankheit sehe, wie z.B wenn bei Diabetes dieses Teil gewächselt wird oder spritzen. Es ist schwer zu beschreiben aber zum beisspiel habe ich das Gefühl und plötzlich fühle ich mich unsicher. Nichts darf schmerzen weil „mein Körper“ Angst hat sich zu verletzten. Wenn ich zum Beispiel sitze dann liegen ja die Oberschenkel einfach aber ich hebe sie aus Reflex hoch damit nichts passieren kann. Ist das verständlich? Also mein Körper muss dann immer so „gesichert“ sein. Oder wo wir mal in bio ein Fisch auf schneiden mussten war es auch richtig komisch, es war nicht so das mir übel war, aber es hat sich trotzdem mies komisch angefühlt. Also Ich/mein Körper hat Angst sich zu verletzen oder sowas in der Art. Ist das schlimm oder normal und kann man was dagegen tun? Aber was ich noch sagen will ich das ich vor schmerzen sehr Angst habe. Nicht vor so Halsschmerzen oder Kopfschmerzen sondern eher Nadeln oder Schnitte
2 Antworten
Vielleicht neigst Du zur Hypochondrie. So nennt man das.
Ohja, es erging mir ähnlich in Bio. Vorallem beim Querschnitt von Geschlechtsorganen war es so als ob mir jemand den Penis spalten würde. Ekelhaftes Gefühl, aber hab mich irgendwann dran gewöhnt und das wirst du auch noch. ;-)
Lg
Hab gerade gegoogelt und das bin ich auf jeden Fall nicht. Wenn ich krank bin lache ich drüber und mache mir nie wirklich Sorgen. Aber was ich noch sagen will ich das ich vor schmerzen sehr Angst habe. Nicht vor so Halsschmerzen oder Kopfschmerzen sondern eher Nadeln oder Schnitte