3 Antworten

Das Asylrecht beschränkt sich doch nur auf politisch verfolgte und das muss jeder nachweisen können oder bekannt sein.

Außerdem verbietet GG Artikel 16a die Einreise, wenn der Flüchtling schon sicheres Land vorher betrat.

Die Regierung muss nur vorhandenes recht anwenden

Was bisher keine tat

Ja können wir.

Den unser Problem sind unsere Rentner, Schwarzarbeit, Steuerhinterziehung im großen Stil. Die Kosten des Asylsystems sind gering!

Eher ist Gesellschaft ein Problem:

Kapazitätsgrenzen: In manchen Kommunen sind Unterkünfte, Schulen oder soziale Dienste überlastet. Das ist eher ein organisatorisches als ein finanzielles Problem.

Akzeptanz: Die gesellschaftliche Belastbarkeit hängt auch vom sozialen Klima ab. Wenn Integration gelingt und Lasten gerecht verteilt sind, ist die Akzeptanz höher.

Auch muss aus dem deutschen Gedankengut verschwinden, wir haben das Geschafft. Ohne die ganzen ausländischen Arbeitskräfte hätte es das Wirtschaftswunder nie gegeben.

Wenn man sich heute unseren Arbeitsmarkt ansieht:

Work Life Balance, Home Office, 35 Stunden Woche.

Pflegemangel, Handwerkerprobleme, KFZ Stundensätze von teilweise über 175 Euro die Stunde. Da sieht man ohne Einwanderung wird es nicht gehen!

Die Rekordzahlen beim Bürgergeld liegen nicht allein am "Asylsystem", sondern an der steigenden Anzahl der Menschen, die diese Hilfe benötigen.

Zur Erinnerung: wir haben gerade eine Wirtschaftsflaute, und mit steigenden Arbeitslosenzahlen steigt auch die Anzahl der Langzeitarbeitslosen, die dann ins Bürgergeld rutschen. Gerade die Schwächeren auf dem Arbeitsmarkt, sind von der Krise stärker betroffen und daher auch Kandidaten fürs Bürgergeld.

Dass hierunter auch viele Flüchtlinge sind, ist klar, aber Asylbewerber selbst fallen nicht ins Bürgergeld, sondern sie erhalten Leistungen nach dem - richtig! - Asylbewerberleistungsgesetz.


Iino19986 
Beitragsersteller
 28.04.2025, 16:16

Das zahlt auch der Steuerzahler.