Kiffen bei Depressionen?
Was sind die Gefahren?
4 Antworten
Hallo Anonymprivat23,
die Studienlage ist bei diesem Thema nicht ganz eindeutig. Aber man geht davon, dass, je häufiger Cannabis konsumiert wird, desto größer die Gefahr von Depressionen ist.
Hier kann man dazu ein bisschen was nachlesen: https://www.drugcom.de/newsuebersicht/topthemen/dauerkiffen-und-psychische-erkrankungen-wie-haengt-beides-zusammen/#:~:text=Viele%20Menschen%20mit%20einer%20psychischen,Depressionen%20und%20Angstst%C3%B6rungen%20erh%C3%B6hen%20kann.
Auf der anderen Seite gibt es auch Hinweise darauf, dass Cannabiskonsum Depressionen bis zu einem gewissen Punkt abmildern kann - zumindest kurzfristig.
Grundsätzlich sollte man Cannabis eher nicht konsumieren, wenn die eigene Stimmung schlecht ist, da sich depressive Symptomatik dadurch verstärken kann und die Gefahr eines Bad Trips erhöht ist.
Wenn du weitere Fragen hast, melde dich gerne auch per Chat bei uns.
VG Peter vom DigiStreet-Team der Drogenhilfe Schwaben
Höheres Suchtrisiko und je nachdem wie sehr man schon psychisch belastet ist kann es bis zu einer Psychose führen im schlimmsten Fall.
Konsum wird sich verstärken, ist auch bei Alkohol so da ein Gefühl vermisst wird
Erhöhte Suchtwahrscheinlichkeit.