Hallo User1263728101,

Der „Cut-off“ bezeichnet den Grenzwert in einem Test, ab dem ein bestimmtes Ergebnis als klinisch auffällig gilt.

Da dein Wert 19 beträgt und der größer als 17 ist würde ich sagen das Ergebnis spricht dafür, dass eine Autismus-Störung vorliegt.

Allerdings sollte sowas immer fachärztlich abgeklärt werden. Online-Tests würde hier hierzu nicht vertrauen.

VG
Hannah vom DigiStreet-Projekt der Drogenhilfe Schwaben gGmbH

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Hallo HouskoHH,

es gibt einige Möglichkeiten wo du die Unterstützung holen kannst.

Es gibt dazu verschiedene Angebote:

Z.B. eine Online-Suchtberatung über https://app.suchtberatung.digital/login (anonym und kostenlos) oder du suchst nach einer Beratungsstelle vor Ort: https://www.dhs.de/service/suchthilfeverzeichnis

Auch Programme wie Quit the Shit (https://www.quit-the-shit.net/qts/) oder Apps (hierzu einfach im PlayStore oder AppleStore "Konsum beenden" suchen) können helfen.

Wenn du dich hier weiter austauschen möchtest, meld dich gerne (auch im Privat-Chat wenn du magst) bei mir!

Noch eine kurze Info zu mir: Ich gehöre zu einem Team professioneller Sozialarbeiter*innen, die aufsuchend im Netz unterwegs sind. Dabei versuchen wir User*innen unterstützend und beratend zur Seite zu stehen, im Besonderen zum Thema Sucht und Konsum. Unser Angebot ist selbstverständlich kostenfrei und anonym.

Viele Grüße

Hannah vom DigiStreet-Team der Drogenhilfe Schwaben gGmbH 

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Hallo patfrage1989,

dass ihr euch in dieser schwierigen Lage befindet tut mir sehr leid. Das muss für euch als Eltern wahnsinnig schwierig sein.

Eine Einweisung wg. Selbstgefährdung zu erwirken ist wahnsinnig schwierig, da jeder Mensch erst mal das Recht hat, sein Leben frei zu gestalten, dazu gehört auch das Recht ein riskantes Leben zu führen. Mögliche juristische Vorgehensweisen wären die rechtliche Betreuung (§1896 BGB) oder die Zwangseinweisung nach PsychKG (hohe Hürden - kommt bei Drogenkonsumierenden vor, aber lange nicht bei jedem der sich selbst durch den Konsum schadet).

Prinzipiell würde ich eher empfehlen, das Gespräch mit ihm zu suchen. Wie schon oft gesagt wurde - Zwangsmaßnahmen werden maximal eine kurze Erleichterung für euch als Familie schaffen, ihm aber nicht zu einer dauerhaften Abstinenz verhelfen wenn er das nicht möchte.

Hier könntet ihr eine Beratungsstelle vor Ort finden und ggf. auch erst mal allein zu einer Angehörigenberatung gehen: https://www.dhs.de/service/suchthilfeverzeichnis

Alternativ gibt es auch Online-Angebote (auf Wunsch anonym immer kostenfrei) wie z.B.: https://www.suchtberatung.digital/ (hier werdet ihr auch an die für euch nächste Beratungsstelle vermittelt, Beratung ist aber auch ausschließlich online möglich (je nach Wunsch).

Noch eine kurze Info zu mir: Ich gehöre zu einem Team professioneller Sozialarbeiter*innen, die aufsuchend im Netz unterwegs sind. Dabei versuchen wir User*innen unterstützend und beratend zur Seite zu stehen, im Besonderen zum Thema Sucht und Konsum. Unser Angebot ist selbstverständlich kostenfrei und anonym.

Wenn du dich weiter austauschen möchtest, meld dich gerne auch im Privatchat bei mir!

Viele Grüße

Hannah vom DigiStreet-Team der Drogenhilfe Schwaben gGmbH 

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Hallo Niklas122267

toll, dass du versuchst hast, vom Pola zu entziehen!

In erster Linie hoffe ich, du bist selbst nicht frustriert darüber und lässt dich davon nicht runterziehen.

Die Entgiftung ist körperlich und psychisch wahnsinnig anstrengend.

Wenn es möglich ist, sei doch möglichst ehrlich zu deinen Eltern. Es gibt sicher gute Gründe, wieso du die Entgiftung nicht vollständig gemacht hast?

Dennoch hast du es probiert. Das ist ein wichtiger und guter Schritt.

Gut wäre vielleicht auch, dass du ihnen von deinen nächsten Plänen erzählst (wenn du schon welche hast?) Also dass sie auch sehen, wo du hin möchtest.

Deine Frage ist sehr kurz, daher ist für mich die Situation bei euch nicht einschätzbar.

Wenn du gerne genauer/intensiver darüber sprechen möchtest, kannst du mich gerne auch privat anschreiben - dann können wir uns weiter austauschen.

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Viele Grüße

Hannah vom DigiStreet-Team der Drogenhilfe Schwaben gGmbH 

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Hallo M1dn1ghtkid,

schön, dass du dich um das Wohl deines/deiner Angehörigen sorgst und helfen möchtest!

Könntest du dir vorstellen, es offen anzusprechen? Wichtig in dem Fall wäre vor allem, keine Vorwürfe zu machen sondern lieber deine Gefühle und deine Wahrnehmung zu äußern (z.B. "Ich habe das Gespräch gehört und nun mache ich mir Sorgen, dass...)

Es ist meist besser, das Gespräch direkt zu suchen.

Wenn dies noch nie Thema war wäre dies erst mal ein erster Schritt um herauszufinden, wie die Person auch zu ihrem Konsum steht (gibt es bspw. einen Veränderungswunsch?).

Biete (natürlich nur wenn du das möchtest) in dem Fall auch gerne Unterstützung an.

Wenn du dich gerne privat austauschen möchtest, schreib mich gerne an!

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Viele Grüße

Hannah vom DigiStreet-Team der Drogenhilfe Schwaben gGmbH 

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Hallo LenaMiauchen,

hier findest du Beratungsstellen vor Ort: https://www.dhs.de/service/suchthilfeverzeichnis

oder du meldest dich zur Onlineberatung an (anonym und kostenlos) - auch hier kannst du Beratungen vor Ort vereinbaren - oder eben nur Online-Beratung in Anspruch nehmen: https://www.suchtberatung.digital/

Solche Fachstellen können dir weiter helfen (Entgiftung, Therapie,...).

Viele Grüße

Hannah vom DigiStreet-Team der Drogenhilfe Schwaben gGmbH

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Hallo ,

der Grund dafür ist relativ komplex, daher hab ich dir dazu mal einen guten Artikel raus gesucht: https://seidenberg.ch/drogen-info/nebenwirkungen-opioide/schweissausbrueche/

Der erste Absatz beschreibt ganz gut (und verständlich) wieso es beim Opiat-Konsum auch zu vermehrtem Schweißausbrüchen kommen kann.

LG
Hannah vom DigiStreet-Team der Drogenhilfe Schwaben gGmbH

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Hallo David383838383,

hab dir mal paar wichtige Punkte gesammelt, auf die du achten solltest :)

  •  Setting: Wähle einen ruhigen, vertrauten und sicheren Ort
  • Begleitung: Konsumiere wenn es geht am besten nicht alleine. Es kann sehr helfen, eine erfahrene Person oder eine andere Vertrauensperson dabei zu haben, falls du dich unwohl fühlen solltest.
  • Zeit: Plane ausreichende Zeit ein, damit du dich nicht gestresst fühlst – die Wirkung kann über mehrere Stunden anhalten. Dazu gehört auch: keine Termine oder Aufgaben direkt danach haben!
  • Essen und Trinken: Iss und trink vor dem Konsum etwas. Zu wenig Flüssigkeit im Körper kann unangenehme Effekte noch verstärken. 

Wenn du noch weitere Fragen hast, meld dich gerne bei mir!

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Viele Grüße

Hannah vom DigiStreet-Team der Drogenhilfe Schwaben gGmbH 

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Hallo 281209,

ich finde es schwierig im Bezug auf Alkoholkonsum von "vertragen" zu sprechen, da es sich beim Alkohol um ein Zell-/Nervengift handelt. Das bedeutet auch wenn deine Freunde nach außen hin nicht die gleichen Nebenwirkungen verspüren wie du, sind sie nicht vor den gesundheitlichen Schäden des Alkohols geschützt. Folglich schaden sie, genauso wie du, dem eigenen Körper durch den Alkoholkonsum.

Ich muss den anderen Recht geben, dass natürlich je jünger man ist, seinem Körper umso mehr geschadet wird, da dieser sich noch in der Entwicklung befindet.

Wenn du Genaueres zu den Folgen von Alkoholkonsum erfahren möchtest, kannst du dich zum Beispiel hier einlesen:

https://www.kenn-dein-limit.de/alkoholkonsum/folgen-von-alkohol/

Den Vorschlag einer Pause finde ich auf jeden Fall gut, vor allem wenn du schon merkst, dass dir der Konsum nicht gut tut.

Viele Grüße

Emina vom DigiStreet-Team der Drogenhilfe Schwaben

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Hallo Anonymprivat23,

Bei Menschen, die autistisch sind, kann LSD durchaus anders wirken als bei anderen.

Ich habe eben online ein wenig recherchiert und dabei widersprüchliche Aussagen gefunden:

  • es gibt Berichte von Leuten, die sagen, dass ihnen LSD im Zusammenhang mit ihrem Autismus geholfen hat
  • es gibt auch Studien darüber, dass LSD Symptome von Autismus mildern kann
  • es gibt aber auch Studien, die zu dem Schluss kommen, dass der Konsum von LSD Autismus-Symptome auch verschlimmern kann

Leider gibt es wohl aktuell keine eindeutige Aussage dazu.

Viele Grüße

Peter vom DigiStreet-Team der Drogenhilfe Schwaben

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Hallo Anonymprivat23,

ich kann dir wirklich sehr empfehlen, dich auf seriösen Seiten zu informieren, wenn du etwas über Wirkungen von verschiedenen Drogen wissen möchtest.

Gute Infos zu LSD findest du beispielsweise hier:

https://mindzone.info/substanzen/lsd/ oder

https://www.drugcom.de/drogenlexikon/buchstabe-l/lsd/

Viele Grüße

Peter vom DigiStreet-Team der Drogenhilfe Schwaben

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Ob man aufgrund von Cannabis-Konsum psychische Probleme bekommt, hängt von einer Vielzahl an Faktoren ab. Vor allem folgende Faktoren begünstigen die Entwicklung von psychischen Folgen:

  • genetische Vorbelastungen
  • psychische Vorbelastungen
  • früher Konsumbeginn
  • große Konsummenge und -häufigkeit

Hinzu kommt natürlich das Risiko einer psychischen Abhängigkeit, das es bei allen berauschenden Substanzen gibt.

Dann spielen noch weitere Faktoren eine Rolle, z.B.

  • soziales Umfeld
  • alternative Strategien zur Bedürfniserfüllung
  • Selbstwertgefühl
  • eigene Wünsche und Ziele
  • ...

Die Frage lässt sich also nicht so leicht beantworten.

Ich würde zusammenfassend schon sagen, dass Jugendliche und junge Erwachsene grundsätzlich ein höheres Risiko haben, psychische Probleme durch den Cannabiskonsum zu entwickeln als Erwachsene.

Jedoch können auch bei Erwachsenen psychische Folgen auftreten.

Hier habe ich noch einen ganz interessanten Artikel dazu gefunden:

https://www.quarks.de/gesundheit/drogen/loest-cannabis-konsum-eine-psychose-aus/

Viele Grüße

Peter vom DigiStreet-Team der Drogenhilfe Schwaben

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Hi lecelon,

ich finde es grundsätzlich sehr gut, dass du dich gut informieren möchtest.

Gute Infos (übrigens auch zu anderen Substanzen) findet du beispielsweise hier:

https://mindzone.info/substanzen/ecstasy/

https://www.drugcom.de/drogenlexikon/buchstabe-e/ecstasy/

Wenn du noch weitere Fragen hast, kannst du dich gerne auch an uns wenden.

Viele Grüße

Peter vom DigiStreet-Team der Drogenhilfe Schwaben

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Hi Seropa,

ich finde die Kombination grundsätzlich nicht ungewöhnlich. Cannabiskonsum kann das sexuelle Empfinden und die Lust durchaus steigern, auch wenn das nicht bei allen Konsumierenden der Fall ist und manchmal sogar eher das Gegenteil passiert.

Wie es sich auf das sexuelle Verlangen auswirkt hängt dabei von verschiedenen Faktoren ab. dazu gehören z.B.:

  • Wirkstoffgehalt und Wirkstoffverhältnis (wieviel THC, CBD, ...)
  • Konsumhäufigkeit
  • dein persönliches Empfinden und dein Hormonhaushalt
  • deine Stimmung und Umgebung
  • und noch vieles mehr...

Ist ja auch grundsätzlich in Ordnung, wenn Cannabis die Lust steigert. Man sollte aber aufpassen, dass man es nicht so sehr aneinander koppelt, dass sexuelle Erregung irgendwann nur noch mit Hilfe von Substanzkonsum möglich ist.

So nach dem Motto "ich kann jetzt nicht, ich muss erst noch einen durchziehen". ;)

Viele Grüße

Peter vom DigiStreet-Team der Drogenhilfe Schwaben

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Hallo Jojo1995839,

es ist wahrscheinlich sogar so, dass die Sucht eines Partners die Beziehung immer in irgendeiner Form beeinträchtigt.

Wie du schon schreibst - oft liegt ein großes Teil der Aufmerksamkeit auf der Beschaffung und dem Konsum von Drogen - dadurch kann sich der/die Partner:in vernachlässigt fühlen.

Zudem wirken diverse Drogen zwar potenzfördernd, andere bewirken aber auch das Gegenteil.

Sehr oft leiden Partner:innern genauso oder unter Umständen auch mehr unter der Suchterkrankung wie der suchtkranke selbst.

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Viele Grüße

Hannah vom DigiStreet-Team der Drogenhilfe Schwaben gGmbH 

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Hallo Solala747,

das kann tatsächlich immer wieder passieren. Viele ehemals Abhängige kennen das - es kann einen immer wieder einholen, auch nach vielen Jahren. Wie ZEOL709 schon geschrieben hat, ist es wichtig zu wissen, wie du in solchen Momenten gegensteuern kannst.

Hast du denn damals auch eine Therapie gemacht? Da ist das eigentlich immer Thema im Sinne von Rückfallprophylaxe.

Viele Grüße

Peter vom DigiStreet-Team der Drogenhilfe Schwaben

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Hallo Dreyjey,

grundsätzlich geht die Wirkung der beiden Substanzen in eine ähnliche Richtung. Schau mal hier, da hast du beide Substanzen in der Übersicht und kannst sie ganz gut vergleichen: https://mindzone.info/substanzen/downer-benzos-opiate/

Viele Grüße

Peter vom DigiStreet-Team der Drogenhilfe Schwaben

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Hallo Maxi10282,

aus meiner Berufserfahrung kann ich sagen, dass dies sehr individuell ist. Es gibt durchaus Menschen, die nach einer Therapie und einer Zeit der Abstinenz wieder einen kontrollierten Konsum schaffen. Die Gefahr ist aber natürlich da, wieder in die Sucht zurück zu fallen.

Andere wiederum schaffen das nicht und können den Konsum nach einem ersten Rückfall nicht mehr "einfach" beenden.

Da spielen sehr viele Faktoren (Lebensumstände wie soziales Umfeld, Hobbys, Arbeit,..; die Persönlichkeit; die Schwere (und auch Dauer) der Suchterkrankung; wohl auch die genetische Prädisposition, weitere psychische Erkrankungen, ...) eine Rolle.

Daher kann man das - finde ich - so pauschal nicht sagen.

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Viele Grüße

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Hallo Luisderic,

super, dass du nun so weit bist und dir Unterstützung suchen möchtest.

Es gibt viele verschiedene Angebote, die alle für eine erste Beratung, Infos und auch weitere Hilfen in Anspruch genommen werden können.

Du kannst dir hier eine Beratungsstelle vor Ort suchen: https://www.dhs.de/service/suchthilfeverzeichnis

Oder aber du kannst ein Online-Beratungsangebot in Anspruch nehmen. Z.B. gibt es da DigiSucht (https://www.suchtberatung.digital/) <- auch hier wirst du an eine Beratungsstelle in deiner Nähe weitergeleitet, kannst Beratung aber eben auch nur online oder online und persönlich im Wechsel.

Hier kann man dir helfen, z.B. einen Entgiftungsplatz zu bekommen oder aber auch weitere Maßnahmen (Therapie, weitere Gespräche),... zu planen.

Die Angebote sind alle kostenlos und auf Wunsch auch anonym.

Wenn du noch Fragen dazu hast, stell die gerne - kannst mich auch privat anschreiben. Wie es dir lieber ist :)

Noch eine kurze Info zu mir: Ich gehöre zu einem Team professioneller Sozialarbeiter*innen, die aufsuchend im Netz unterwegs sind. Dabei versuchen wir User*innen unterstützend und beratend zur Seite zu stehen, im Besonderen zum Thema Sucht und Konsum. Unser Angebot ist selbstverständlich kostenfrei und anonym.

Viele Grüße

Hannah vom DigiStreet-Team der Drogenhilfe Schwaben gGmbH 

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Hallo Inkognito,

kannst du das mit dem Kribbeln etwas genauer definieren? Wo kribbelt es? Und wie fühlt es sich genau an?

Viele Grüße

Peter vom DigiStreet-Team der Drogenhilfe Schwaben

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