Kennt ihr englische Vornamen, die in das Jahr 1850 passen?
4 Antworten
Im Jahr 1850 waren die Vornamen in Großbritannien oft von traditionellen, biblischen oder königlichen Quellen inspiriert. Hier sind einige britische Vornamen, die um 1850 üblich waren:
Männliche Vornamen:
1. William
2. John
3. James
4. George
5. Charles
6. Thomas
7. Henry
8. Frederick
9. Arthur
10. Edward
Weibliche Vornamen:
1. Mary
2. Elizabeth
3. Sarah
4. Ann/Anne
5. Jane
6. Charlotte
7. Emily
8. Catherine/Katherine
9. Emma
10. Margaret
Es ist wichtig zu beachten, dass die Beliebtheit von Vornamen im Laufe der Zeit variieren kann, und diese Liste bietet nur eine allgemeine Vorstellung davon, welche Namen um 1850 in Großbritannien gebräuchlich waren.
Feat Chatgpt
Hi 👋🏼
Ja sicher ☺️
Männlich:
- Henry
- William
- Charles
- usw....
Weiblich:
- Marie/Mary
- Elisabeth
- Catherine
- usw....
Google am besten weitere.
Achte darauf, dass Namen immer für die spätere Figur geeignet sein sollen. So wird z.B. der Name Leni (der "strahlend", "heiß" oder "leuchtend" bedeutet, aus dem Griechischen) nicht für eine depressive Person geeignet sein. Genauso sollte der Name in die Zeit passen. Ein Science-Fiction-Charakter wird nicht denselben Namen tragen (dürfen) wie ein royaler König.
Ausnahme: Wenn in der Geschichte auf den Namen der Person Bezug genommen wird!
Glaub mir, ich habe ein Buch geschrieben.
Hoffe ich konnte helfen ☺️
GLG 💗
An den Fragesteller:
Ich wäre mit solchen Tipps vorsichtig.
Gerade dass der Name von der Bedeutung her unbedingt passen muss ist in meinen Augen ein ziemlich unnötiger Ratschlag. Das ist etwas, worauf Hobbyautoren häufig sehr viel Wert legen und sich dann vom hundersten ins tausendste verlieren... obwohl die Bedeutung des Namens an und für sich sehr uninteressant ist.
Du kannst auch einen depressiven Charakter Leni nennen... und jemand, der in jedem Glücksspiel verliert kann gerne Nike oder Victoria heißen. Denn der Name wird im wesentlichen von den Eltern bestimmt. Und wenn die Eltern ihrem kleinen baby Glück auf den Weg mitgeben wollen, dann ist das okay.
Die wissen nicht, dass der Charakter später depressiv wird.
Ausnahme: Der Charakter gibt sich den Namen selbst, weil er ihn z.B. im Laufe des Lebens ändert... und der Charakter unbedingt seine Depression zum Ausdruck bringen will. Aber das kommt eigentlich nie vor.
Und eine ganz wichtige Sache: Der Leser zieht, wenn er einen Namen liest, in der Regel KEIN japanisches Baby-Namens-Bedeutungsbuch aus dem Abgrund und schlägt dann nach. Der nimmt den Namen hin, solange er ins Umfeld passt.
Also in die Zeit, zu der Familie (wenn von denen irgendetwas bekannt ist) usw. usw.
Deswegen mein Tipp: Achte eher auf das Umfeld als auf die Bedeutung des Namens. Wenn du in einer Science Fiction Welt unterwegs bist aber die Leute (nach heutigem Maßstab) relativ 'normale' Namen haben, dann kannst du deinen Charakter ruhig 'James Tiberius' nennen, auch wenn das Namen sind, die ggf. auch ins 19. Jhd. passen würden.
alle royalen Namen; William, Henry, Richard, Edward. George, John, James. Und dann noch Albert, Julian, David, Thomas, Artur.
Es kommt natürlich auch auf die Klasse an, der der Held angehört. Wenn er der besseren Klasse angehört, sind halt klassische Namen angemessen, keine Modenamen, nichts ausländisches.
Guck mal nach, wie die zahlreichen KInder von Queen Victoria hießen.
Biblisch und klassisch Englisch.
Da das aber denkbar abstrakt ist und ich kein Fan davon bin Listen zu machen (auch wenn die gerne Sternchen bekommen), sondern dir etwas zu geben, womit du dann wirklich langfristig arbeiten kannst:
Es gibt Volkszählungsunterlagen im Internet, es gibt diese 'Ancestry' Seiten (bei denen du dich gratis anmelden kannst und dann kannst du meist zumindest sowas wie Namen aus solchen Dokumenten einsehen), es gibt Stammbäume die Online stehen oder literarische Werke, die in der Zeit spielen bzw. in denen Leute mitspielen, die um die Zeit geboren wurden.
Du kannst auch einfach auf Wikipedia auf 'geboren 1853' gehen und dann über die Namen drüber schweifen, um rauszufinden welcher von denen eigentlich Brite war.
ODER... du suchst einfach nach einem häufig vorkommenden Nachnamen und lässt dir dann alle Einträge aus Registern für eine bestimmte Region geben, die es zu dem Namen gibt.
Beispielsweise hier:
https://www.lancashirebmd.org.uk/birthsearch.php
und dann gibst du einfach sowas wie 'Smith' ein.
Und KLAR könnte ich jetzt sagen 'Alice, Victoria, Mary, Ann(e)' wird in der Zeit immer gehen... aber gerade wenn du deinen Leuten eben nicht NUR solche Namen geben möchtest kannst du auf sowas eigentlich immer gut zurückgreifen. Und insbesondere ist es auch eine gute Idee sowas als 'Quelle' zu haben, wenn man nicht nur für die 1850'er Namen sucht, sondern vielleicht auch für Eltern, Großeltern oder Kinder, die dann entsprechend früher oder später geboren sind.
Listen a la 'schöne altenglische Babynamen' gibt es auch... aber da musst du echt auf die Quelle schauen. Gerade wenn man nach sowas sucht wie 'Babynamen mit Bedeutung' gibt es da z.T. Namen, die nicht unbedingt kulturell dem Land zugeordnet werden können.