Kann mir das wer erklären (Japanische Schulen)

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Hi,

ja sowas gibt es in einigen Ländern, war beim mir in Spanien auch so, um 9:45 wurden die Tore geschlossen und wer rein wollte musste läuten, und kam dann ev. nochmal rein. Manche mussten dann eine Strafarbeit schreiben und das wars.

Japan ist das sehr streng, und da kann ich mir sehr gut vorstellen, dass sowas an einigen Schulen gemacht wird. Wenn man eine Entschuldigung hat, zb Arzt etc. kommt man sicher nochmal rein. Ansonsten kann es sein, dass man gleich nach Hause muss, was bei einem langen Schultag echt mies ist, weil man viel verpasst und eben einen unentschuldigten Fehltag hat. Oder man wird reingelassen muss dann aber eine Strafarbeit machen, entweder etwas abschreiben, Schule putzen, Nachsitzen etc.

Kommt aber denke ich mal auf die Schule an, jede ist anders, aber das ist in vielen Längern gan normal.

Japan hat allgemein ein strengeres Erziehungskonzept. Würde vielen Schülern hier nicht unbedingt schaden.

Ja, Japanische Schulen sind sehr streng das man sich das in Deutschland nicht Mal richtig vorstellen kann. Sie machen z.b. in der 5 Klasse denn Stoff denn wir in der 9 klasse machen würden. Die meisten Schuler leiden sogar unter Depressionen. Man soll auch wie mòglich gleich aus sehen,damals durften die Lehrer sogar außerhalb der Schule auf dein Leben zugreifen das ist aber heutzutage nicht mehr so oft der Fall. Man darf auch keine Beziehungen haben oder sich nur umarmen oder so. Es gibt sogar so schlimme Schulen in Japan das sie selbst unterweche kontrollieren,das ist schon hart und die Bestrafungen sind nicht besser. Sie haben sogar nur Sommerferien aber auch nur 3 Wochen mehr nicht.

Hoffe es hat dir geholfen. ^^

Diese Maßnahme würde ich mir auch für Deutschland wünschen, denn es ist ein Privileg, in die Schule gehen zu dürfen. Die Ausbildung kostet viel Geld, das der Steuerzahler aufbringen muss. Wer zu spät in den Unterricht kommt, verpasst nicht nur selbst etwas, er/sie stört auch die anderen Schüler beim Lernen. Wer oft fehlt (schwänzt) hat definitiv die schlechteren Karten bei der Berufswahl und wird statistisch weniger Geld verdienen, als der fleißige Schüler - Ausnahmen bestätigen aber leider auch hier die Regel.