Kann man trotz Krebs und COPD arbeiten?

5 Antworten

Servus!

Hängt davon ab, wie schwer die Erkrankungen ausfallen. Wenn du einen Tumor im Frühstadium und COPD Stufe 1 hast, ist wohl vieles noch möglich. In der Theorie zumindest. Das kommt auch ganz auf den Beruf an. Mit COPD wird Sport und körperliche Anstrengung kompliziert, und der Krebs kann da auch seine Auswirkungen haben. Es kommt wirklich auf die gesundheitliche Gesamtsituation an. Grundsätzlich muss aber noch nicht die ganze Karriere kaputt sein.

LG,

Alex

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Freiwilliger Rettungssanitäter beim ÖRK
krankenkasniu 
Fragesteller
 21.12.2021, 00:50

WiE findEsT du dAS:

Lese ihren Beitrag leider erst jetzt.Ich kann Ihnen sagen, dass man das mir gegenüber genauso geran hat.Habe Krebs ,COPD und Depression, entwickelte Angststörung.Wurde vorzeitig ausgesteuert MDK Prüfung nur durch Aktenlage..Bin mittlerweile im Alg 1 Bezug durch Aussteuerung und erkrankte im Juni diesen Jahres erneut jedoch mit einer anderen erneuten Krebsart Sofort nach der Operation hatte ich Post die TK zahlt mir kein Krankengeld.Ich musste unter Bedingungen wie frisch operiert dementsprechende Medikamente in Widerspruch gehen.Es kam weder eine Entschuldigung, obwohl es unterschiedliche Erkrankungen sind von der TK außer sofortige MD Überprüfung .Dauerte dann um die 8 Wochen.Obwohl die Diagnose sehr klar war.Ich kann nur sagen ein angefordertes pet ct vom Onkologen beantragt musste wiederholt über den MD geprüft werden .Bis nach 8 Wochen der Onkologe selbst bei der TK angerufen hat, wo die Genehmigung bleibt.Innerhalb von 10 Minuten wurde ich persönlich angerufen und es ist wie vom selbst genehmigt.Das dazu.8 Wochen Krebskontrolle können neue Metastasen entstehen.Wie lange noch ? Das dazu ständiger Tracktierung über den MD bis zum Anbrüllen, dass es keinen Grund gibt nicht arbeiten zu gehen.

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Beide Krankheiten sollte man nicht auf die leichte Schulter nehmen. Aber je nach Krebsform und damit verbundener Therapie (nur Bestrahlung oder mit Chemo z.B.) ist es machbar, dass man ein wenig arbeitet.

Ich hatte Krebs (PTL-B-nH) und bekam eine C.H.O.P. Chemo (zuvor eine Rituximab Therapie und danach ne Bestrahlung).

Nach der Chemo war ich 2-3 Tage echt platt und zu nichts zu gebrauchen. Da die Infusion über den Port aber nur alle 14 Tage war, hätte ich arbeiten können. Da bei mir aber auch andere Sachen im Argen waren, war ich die Zeit über AU.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – PTL-B mit Chemo & Bestrahlung. Geheilt!
krankenkasniu 
Fragesteller
 21.12.2021, 00:53

WiE findEsT du dAS:

Lese ihren Beitrag leider erst jetzt.Ich kann Ihnen sagen, dass man das mir gegenüber genauso geran hat.Habe Krebs ,COPD und Depression, entwickelte Angststörung.Wurde vorzeitig ausgesteuert MDK Prüfung nur durch Aktenlage..Bin mittlerweile im Alg 1 Bezug durch Aussteuerung und erkrankte im Juni diesen Jahres erneut jedoch mit einer anderen erneuten Krebsart Sofort nach der Operation hatte ich Post die TK zahlt mir kein Krankengeld.Ich musste unter Bedingungen wie frisch operiert dementsprechende Medikamente in Widerspruch gehen.Es kam weder eine Entschuldigung, obwohl es unterschiedliche Erkrankungen sind von der TK außer sofortige MD Überprüfung .Dauerte dann um die 8 Wochen.Obwohl die Diagnose sehr klar war.Ich kann nur sagen ein angefordertes pet ct vom Onkologen beantragt musste wiederholt über den MD geprüft werden .Bis nach 8 Wochen der Onkologe selbst bei der TK angerufen hat, wo die Genehmigung bleibt.Innerhalb von 10 Minuten wurde ich persönlich angerufen und es ist wie vom selbst genehmigt.Das dazu.8 Wochen Krebskontrolle können neue Metastasen entstehen.Wie lange noch ? Das dazu ständiger Tracktierung über den MD bis zum Anbrüllen, dass es keinen Grund gibt nicht arbeiten zu gehen.

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Wiesel1978  21.12.2021, 03:14
@krankenkasniu

Den Daumen hoch gebe ich auf gar keinen Fall für Deine KK bzw den MD.

Gerade bei diagnostizierter Angststörung würde ich da als Partner mit Dir antanzen. Wäre nicht das erste Mal, dass ich für ne Freundin zum JC gehe.

Das Risiko von Metastasen, da würde ich mich vermutlich an erst an die Schlichtungsstelle der KK wandern und anschließen zur KVWL. Es tut mir wirklich leid, wenn ich so etwas lesen muss.

Depressionen sind alleine durch die Krebsdiagnose quasi vorprogrammiert.

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K-Fragen werden immer mit "ja" beantwortet.

Ist eher die Frag ob es Sinn macht?

Woher ich das weiß:Berufserfahrung

Man kann arbeiten bis man umfällt.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung