Kann man primacall-Telefon-Tarif kündigen trotz Vertragslaufzeit?

6 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

dort solltet ihr mit einem Rechtsanwalt Kontakt aufnehmen, sonst beginnt ein sinnloser Teufelskreis.denn bei Seriösität vonPrimacall, hätten die bemerken mnüssen, das ein existierender Telefonanschluß besteht und sie gar keien Leistungen erbringen und die Telekom hätte ihren Zugang erst freigeben müssen..das passt alels irgendwie nicht

Mir ging es selber auch so, hab im August 2008 telefonisch einen Vertrag mit primacall geschlossen in der Annahme, ich würde nur meinen Telekom-Vertrag dergestalt "verbessern", dass ich zusätzlich zu der Telefon- und Internet-Flatrate noch 15 Freiminuten ins Mobilfunknetz bekomme. Erst nach einigen Monaten merkte ich, dass ich seitdem bei primacall wegen der preselection für alle Gespräche ins Festnetz bezahlen musste, obwohl ich sie ja bei der Telekom umsonst hatte. Daraufhin widerrief ich sofort die erteilte Einzugsermächtigung bei primacall, was sofort akzeptiert wurde und kündigte den Vertrag fristlos, was nicht akzeptiert wurde. Nachdem ich über die Telekom die preselection aufheben lassen hatte, bekam ich nur noch Rechnungen über die Grundgebühr von primacall, die ich aber nicht mehr bezahle. Dies habe ich primacall auch mitgeteilt samt Begründung (betrügerische Aquise), was die aber überhaupt nicht interessiert. Inzwischen hat primacall einen Anwalt für die Eintreibung der bis zum Ende der Laufzeit noch fälligen Gebühren beauftragt. Dem habe ich dasselbe mitgeteilt, bis jetzt noch keine Reaktion. Streitwert ist momentan ca 330 Euro. Zu den Fragen also nochmal konkret: Kündigen kann und sollte man in dem geschilderten Fall auf jeden Fall Mit der Aufhebung der Preselection durch die Telekom entfallen die Gesprächsgebühren. Ob man mit der Weigerung, die Grundgebühren bis zum Ende der Laufzeit zu zahlen, durchkommt weiss ich noch nicht. Für die von primcall beauftragte Anwaltskanzlei sind die Aufträge bei dem geringen Streitwert wenig attraktiv, daher warte ich jetzt erst mal ab, vermute , es kommt ein Vergleichsangebot. In den Einträgen des blogs "Spreeblick.com" (alle von 2007) wurde immer wieder empfohlen, sich an die Berliner Verbraucherzentrale zu wenden. Dies werde ich jetzt auch als nächstes machen.

Wenn man mit "Primacall" einen Vertrag abschliesst, hat man normalerweise nur noch die Anschlussgebühr bei der Telekom, die Gespräche laufen ab da über Primacall.

Was viel schlimmer ist: Bei einem Umzug meldet die Telekom den Anschluss anstandslos ab und die Primacall verweigert einem die Vertragsauflösung. Man kündigt schriftlich und wenn man kein Einschreiben schickt, reagiert niemand. Bei einem Anruf versichert mir der Mitarbeiter das die Bestätigung bald kommt, aber es kommt nie irgendeine Reaktion, nun seit 5 Monaten nicht. Sollte man dann nicht per Einschreiben gekündigt haben, ist die Kündigung unauffindbar, versprochen.

ich habe bei primacall und telekom ein vertrag,ich möchte bei der telekom bleiben und primacall kündigen seit 2010 schicke ich emails,kündigungen per einschreiben hin und nichts passierte,dann hatte ich da angerufen und da wurde mir mitgeteilt 15.06.2011 ist gekündigt,habe mir keine gedanken gemacht, nun habe ich wider rechnungen und wider eine kündigung hingeschickt per einschreiben weil sie die angeblich nicht vorliegen haben,heute wieder post rechnung und keine kündigungsbestätigung,wieder angerufen alles erzählt und gefragt wo meine kündigungsbestätigung bleibt und die frau sagte ich ,sie schickt mir eine kündigungsbestätigung bis 30.06.2012 zu.da frag ich mich komm ich da noch raus,mein partner meinte wenn eine kündigungsbestätigung kommt muss ich die aktzeptieren und bis dahin weiter zahlen bis 30.06.2012 und danach nicht mehr wenn was kommt.und wenn nichts kommt anwalt,denn reicht mir das auch mit dem anbieter das ist abzocke hoch drei und ich bin darauf reingefallen,aber die hatten sich damals auch als telekom ausgegeben.

Ich würde mal sagen, Vertrag ist Vertrag. Eure Gespräche werden doch wohl eh nur bei einem Anbieter in Rechnung gestellt, oder !? Dann werdet Ihr bei dem anderen 2 Jahre lang die Grundgebühr bezahlen müssen.

victoria1204 
Fragesteller
 07.03.2009, 13:44

Nein, wir müssen die Gesprächskosten jedes mal für beide Anbieter zahlen. Das ist das Problem.

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