Kann es sein das Menschen seit der Maskenpflicht Komplexe entwickelt haben?

10 Antworten

Das kann natürlich sein.

Erschließt sich mir aber nicht, da ich niemanden kenne der seine Maske draußen immer auf hatte. Schließlich ging es hier ja eher um öffentliche Einrichtungen / Plätze / Verkehrsmittel und nicht um 'wenn man das Haus verlässt'.

Und wenn ich als einziger mit einer Maske draußen wäre, würde ich mich eher als 'anders' wahrnehmen, als ohne.

Ich schätze das ist eher 'ungewohnt' und einige überdramatisieren das oder empfinden es als unangenehm. Schließlich konnte man einen Großteil seiner Mimik für zwei Jahre in solchen Situationen ignorieren.

Ich schätze für viele Leute war die Maske eine Möglichkeit ihre vorhandenen Komplexe zu senken bzw. sogar abzulegen.

Nun kehren Komplexe (die sich vorher über Jahre entwickelt/gesteigert haben)wieder zurück und das mit voller Kraft.

Das kann ich mir nicht vorstellen, da der Mensch träge ist. Das einzige, denke ich, könnte ein Schutzbedürfnis sein.

Um ehrlich zu sein fühle ich mich unwohl, wenn ich ohne Maske einkaufen gehe. Dennoch trage ich keine mehr (außer es ist Pflicht).

Komplexe habe ich keine... denn die Maske war auch damals im freien nicht Pflicht... zumindest nicht überall.

Es fühlt sich eben "Falsch" an... wenn man keine trägt. Vermutlich weil man es die letzten Jahren immer tun musste.

Denke ich auch. Hinter der Maske kann man sich gut verstecken und manche haben auch immer noch Angst und Bedenken.