Kann der Capitän der Titanic überlebt haben?
Niemand weis wo er ist vieleicht ist er untergetaucht? Das finde ich immer interessant in Deutschland. Es gibt keine Leiche. Aber behaupten, er wäre tot.
5 Antworten
Bin kürzlich zufällig auf folgendes Video gestoßen, und da wird ab Minute 40 darüber gesprochen, was mit dem Kapitän passiert ist
https://youtu.be/w0AvxErSyhs?si=jJc4farCEmxj7a1K
Nun werden vielleicht einige sagen, es handelt sich um eine Verschwörungstheorie. Naja um was soll es sich sonst handeln 😅als um eine Verschwörungstheorie, die Frage stellt sich also nicht, ob es sich um eine Verschwörungstheorie handelt, sondern wie viel an dieser Theorie wahr ist. Fand das Video aber unterhaltsam und auch gute Argumente dabei, wobei ich mir aber nicht die Mühe gemacht habe, diese nachzurecherchieren 🤷🤭
Hi Aurel8317648,
das klingt seeehr überzeugend...
Beispiel: Ich schreibe ein Buch, wo ich recherchiert habe, das jemand Dich damals in Baltimor gesehen hat. Aber komischerweise, weiß ich gar nicht mehr, WER Dich damals gesehen hatte. Obwohl ICH es ja herausgefunden hatte und das über 100 Jahre danach! Woran der (dessen Namen ich nicht mehr weiß!) Dich erkannt hatte, weiß ich auch nicht mehr! Ob Du Dein für Dich typisches Äußeres an Dir hattest (Nicht Klamotten, sondern körperliches Aussehen), weiß ich auch nicht! Da frage ich mich doch eher... Habe ich das Buch überhaupt geschrieben? Selber gelesen? Habe ich Demenz? Weiß ich noch, welche Sockenfarbe ich heute Trage? Solche Sachen, genau solche Sachen, erwecken bei mir Zweifel an das GANZE!
Bei der Costa Concordia, ist damals im Jahre 2012, der Kapitän Schettino wie ein Feigling von Bord gegangen! Und wurde von der Küstenwache aufgefordert wieder an Bord zugehen um die Rettungsaktion vor Ort zu koordinieren. Da 1) der Kapitän DIE Oberste Autorität und Befehlsgewalt eines Schiffes ist. 2) Das eigene Schiff besser kennt, als aussenstehende Rettungskräfte. 3) Durch seine Arbeit an Bord die Rettungskräfte vor Ort besser unterstützen kann, als am Land stehend. 4) Für die Besatzung an Bord einen großen Unterschied bei deren Moral macht, wenn der Kapitän am Bord ist und Befehle erteilt und ie Rettung koordiniert, oder die Besatzung das Gefühl/Gwissheit hat das der Kapitän sie alle in Stich gelassen hat! Unabhängig davon: 1912 war ein ganz anderes Zeitalter, Moralvorstellung, Ansichten und Pflichtgefühl, als im Jahre 2012! Beispiel zur Verdeutlichung: 1912 fragte man die Eltern um die Hand dessen Tochter. War den Eltern der Antragsteller nicht genehm, wurde der Antrag abgelehnt! Und Heute? Lebt man eher einige Jahre gemeinsam in einer Wohnunh, bevor es zur Hochzeit kommt. 1912 Undenkbar! Man kann das Verhalten eines Kapitäns von 2012 NICHT vergleichen mit dem Verhalten eines Kapitäns von 1912! Das geht nicht!
Außerdem: Überlebede Zeugen haben ausgesagt, das Kapitän Edward John Smith, sich zu letzt ins Ruderhaus (auf der Brücke) zurück gezogen hatte. Kurz vor oder kurz nach dem der Atlantik die Brücke des Schiffes erreichte. Danach wurde er nicht mehr gesehen. Wie hätte er sich in eines der wenigen Rettungsboote retten sollen? Sicherlich nicht in seiner Kapitätsuniform. denn DAS wäre JEDEM aufgefallen! Schließlich ist es auch aufgefallen, als Bruce Ismay (President der White Star Line) sich in ein Rettungsboot begab und der hatten KEINE Uniform an! Kapitän Smith, hätte sich also erst mal umziehen müssen und (besser noch) seinen typischen Vollbart abrasieren müssen. Und dies in einem Zustand, wo er fassungsloss und wohl auch unter Schock stand. Und da er auch schon über 60 war und es ja auch hieß "Frauen und Kinder zuerst", und erst später dies nicht mehr befolgt wurde, hätte er noch eine Zeitlang unerkannt auf dem eigenem Schiff unter seinen eigenen Leuten, Besatzung und Passagiere (die ihn entweder persönlich kannten oder vom sehen er kannten) umherwandeln müsssen. Klingt seeehr realiatisch! Ebenso, das er (selbst wenn er unerkannt Stunden in einem Rettungsboot mit anderen gesessen hätte und nach der Rettung durch ein anderes Schiff, und dann an dessen Bord ebenfalls weiterhin unerkannt geblieben wäre) hätte er für den Rest seines Lebens als ein anderer Mensch leben müssen. Als über 60jähriger mit neuer Identität und der Witwenrente seiner Frau. Und wie wäre er mit dieser Situation selber klar gekommen? Er war DER Bestbezahlteste Kapitän der White Star Line! Es gab Passagiere, dir eine Passage Buchten, wenn ER der Kapitän des Schiffes war! Seine Offiziere und die Besatzungen respektierten ihn und seine Erfahrungen und Führungsstil. Er genoss großes Ansehen! Und diese Jahrelangen Erfahrungen von Beachtung, Werschätzung, Bedeutung, eintauschen gegen eine unbedeutende Identität eines Niemands und in bedeutungslosigkeit verschwinden???? Sehr realistisch....
Ich hörte da noch was von einem Versicherungsbetrug. Ich weiß nicht, wieviele Jahrzehnte das Thema schon alt ist. Und ich weiß auch nicht wieviele Jahrzehnte das Thema bereits wiederlegt wurde. Jedenfalls: es war definitiv die Titanic, die da gesunken ist und nicht die Olympic. Und die Titanic sollte auch nicht absichtlich versenkt werden um dann alle von der Carpathia gerettet zu werden. Ansonsten wäre das der schlechteste geplante Versicherungs aller Zeiten, da die Carpathie viel zu weit entfernt war. Und warum sollte der Funker (bei einem Versicherungsbetrug) ins Bett gehen, denn dann wurde er ja das 'Vereinbarte "Rettungszeichen" gar nicht mitbekommen! Sehr realistisch, der Versicherungsbetrug...
Aber eins ist wirklich realistisch! Egal was man für ein Buch schreibt... Wenn es um die Titanic handelt, findet es immer irgend welche Käufer und bringt somit dem Schreiber etwas Geld ein. Und wenn es sich nur um die Hunde in der 1ten Klasse handelt.
Es gibt schon lange keine menschlichen Überreste der Opfer mehr. Beim Wrack findet man nur noch leere Kleidungstücke, in dieser Tiefe gibt es Bakterien, die die Knochen längst zersetzt haben.
Hallo McPresley!
Die Knochen wurden durch das Salzwasser aufgelöst, und nicht durch Bakterien zersetzt. Einfach mal Knochen und Salzwasser bei Google eingeben, und dann erfährt man auch was mit übriggebliebenen Knochen im Salzwasser passiert.
Nicht wirklich.
Er wäre ja beim retten aufgefallen. Man hat ja schon geschaut wer da überlebt hat. Und zum land geschwommen ist er sicher nicht.
Theoretisch wäre das wohl möglich das er sich irgendwie an Bord eines der Rettungsboote geschlichen hat aber halt nur in der Theorie. in der Praxis dürfte er als Kapitän wohl schwer ohne erkannt zu werden in ein Rettungsboot gekommen sein aber in der Theorie wäre das möglich.
wenn er nicht in ein Boot gekommen ist sind die Überlebenschancen drastisch gesunken aber auch da wäre eine gewisse Rest Chance vorhanden.
Untern strich würde ich sagen das es unwahrscheinlich ist unerkannt da weg zu kommen und das ein Leben lang geheim zu halten und wenn er es geschafft hätte wäre er heute aus Altersgründen eh nicht mehr am Leben
Klar, könnte natürlich sein. Am wahrscheinlichsten ist er jedoch im eiskalten Wasser des Nordatlantiks untergetaucht.