Kampfsport mit 46 - bin ich ein asozialer Ersatzdady?

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4 Antworten

Mach den Kampf.

Es ist dein Leben und dein Recht zu entscheiden, was Du machst. Überlasse die Entscheidung, wie Du lebst nicht Anderen.

Mädchen, die lästern wollen, werden immer etwas finden, egal ob es dein Haarschnitt, dein Auto, dein Haustier oder dein Beruf ist. Und wenn sie die Töchter deiner Partnerin mobben wollen, werden sie auch etwas an ihnen direkt auszusetzen finden.

Es ist dafür also völlig egal, was Du tust. Jetzt stell Dir mal vor, das Gerücht geht um, Du hättest deinen letzten Kampf abgesagt, weil Du Schiss bekamst... Die werden immer etwas finden, egal was Du tust.

Wenn Du ein gutes Vorbild sein möchtest, dann lass Dich von Lästereien nie beeinflussen. Sei stark und geh deinen individuellen Weg. Dann musst Du Dir nie etwas vorwerfen. Wenn Du mit Dir selbst im Reinen bist, bist Du unangreifbar und stark. Wenn Du Anderen die Macht über dein Leben einräumst, wirst Du nie mehr wissen, was dein Weg ist.

Sei den Töchtern deiner Partnerin ein Vorbild indem Du unbeeinflussbar deinen Traum lebst, egal, was Andere denken. Das sollen sie sich von Dir abgucken.

Wenn das so stimmt, haben die Mädels doch selbst dafür gesorgt. Wo siehst du da Mobbing gegen sie?

Und was deinen Sport angeht, musst du niemanden fragen. Solange du ihn körperlich schaffst und er dir Spaß macht, machst du ihn auch.

Turbotrenki 
Fragesteller
 18.01.2019, 21:01

Nee, das Bild hat ein älterer Schüler verbreitet, dessen Bruder auch bei uns im Verein kämpft.

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user89467  18.01.2019, 21:07
@Turbotrenki

Und? Dann ist das eben ein unreifer Junge. Der hat wohl nie einen Kampf verloren?

Solltest du nicht über mehr Selbstbewusstsein verfügen bei deinem Sport?

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Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen.

Mach den Kampf.

Auch die besten Boxer sind schon mal k.o gegangen. Mach dein Ding