Kamala Harris distanziert sich vom unbeliebten US-Präsidenten Joe Biden, zu spät?
Vizepräsidentin Kamala Harris bricht mit US-Präsident Hoe Bidens wegen Bezeichnung des Präsidenten von Trump-Unterstützern als Abfall.
3 Antworten
Eine zu späte Abgrenzung in meinen Augen. Das erweckt den Eindruck, dass sie nicht in der Lage ist, klare Positionen zu beziehen, was sich negativ auf ihre Glaubwürdigkeit auswirken könnte. Harris hat die Chance, ihre politischen Ziele klar zu kommunizieren und sich als eigenständige Führungspersönlichkeit zu etablieren, aber sie muss dies proaktiv tun, um das Vertrauen der Wähler zu gewinnen und ihre politische Zukunft zu sichern.
LG aus Tel Aviv
Wenn ich sie vorher gewählt haben würde, jetzt, wo sie dem alten Mann in den Rücken fällt, würde ich sie nicht mehr wählen.
Über solche Aussetzer von offensichtlich dementen Menschen sollte man diskret hinwegsehen, zumal Biden ohnehin nur noch formell etwas zu Sagen hat.
was "Normales" - mit Verlaub gesagt oder zumindest gedacht - gibt es ja allem Anschein in USA nicht mehr
Das erinnert mich an Frau Nahles: Erst jahrelan in Merkels Regierung, und dann sagen: "Ab morgen gibt's auf die Fresse." Letzten Endes traf es ihre eigene.