Ist Prostituion wirklich sittenwidrig?
Wenn es die Frau wirklich will und von sich aus ausübt? kann es irgendwie nicht begreifen das es komisch wäre die Frauen müssen ja auch ihren Lebensunterhalt verdienen wenn sie das machen aus freien willen
14 Antworten
Es kommt wie immer auf den Einzelfall an. Es gibt durchaus Frauen, die das mehr oder weniger gerne aber auf jeden Fall freiwillig machen. Die sind dann aber nicht im Bordell oder auf dem Straßenstrich anzutreffen sondern in Escort Agenturen, haben nur einen "Kunden" pro Tag und verdienen zum Teil 1.000 Euro und mehr pro Date.
In den "billigeren" Kategorien herrscht oft Zwangsprostitution oder Drogenabhängigkeit. Den Blowjob für 10 Euro hinter den Mülltonnen, das gibt es wohl in Frankfurt, Berlin usw. wie ich jetzt in einem Podcast gehört habe, macht sicher keine freiwillig bzw. gerne.
Aus meiner Sicht notwendig, weil Frrauen heute in Beziehungen ein nicht mehr kalkulierbares finanzielles, emotionales oder sexuelles Risiko sind und Männer dieses Risiko nicht mehr eingehen wollen. Dann lieber kalkulierbar, auch wenn es teuer ist.
Mit dem freien Willen hat das leider meistens nicht viel zu tun ….
Auch wenn es vielleicht manchmal so beginnt, schnell, nur eine kurze Zeit , Geld verdienen, endet es doch oft anders ….
Prostitution hat meist mit Kontrolle anderer oder mit Sucht zu tun. Selten mit einem freien Willen, so mein ich. Sex ist Intim, eine gefühlvolle Angelegenheit. Wer sich denkt, es wäre eine einfache Nebeneinkommensquelle oder gar erträglich, wird schnell vom Gegenteil überzeugt. Männer können und sind ekelhafte Wesen, die von jetzt auf gleich anders sind. Ich versichere eigentlich zu 95%. Keine Frau macht das gerne..
Männliche haben eben Bedarf eine Frau zu Besamen. Natürlich mit Kondom.
Die Frau bekommt das Geld und der Mann spritzt ab.
oopexpert:
Wieder so ein Quatsch….. Der Mann der das Risiko eingeht….. Die Zeiten sind doch wirklich vorbei!!!!
Vielmehr zeigt es doch, das die Kunden die diese Angebote nutzen nicht bereit sind eine Beziehung auf Augenhöhe einzugehen