Ist nachts Radfahren chillig?

11 Antworten

Ja, vorallem wenn man in einer Parkanlage durch einen langen, künstlich angelegten Tunnel aus Bäumen und Gestrüpp, in den kein Laternenlicht durchdringt, mit einem weißen Vorderlicht, welches die Umgebung erhellt, fährt. Und das mitten in der Stadt.

Aber grundsätzlich sollte man schon zumindest Licht am Rad und einen Helm haben, vorallem, wenn man keine reflektierende Kleidung trägt (z. B. Nachhausefahrt von höherem Anlass).

LG

Ja, finde ich schon und habe das früher oft gemacht. Nach dem Schwimmtraining nachts mit Stirnlampe durch den Wald hat was mystisches. Angst vorm Killerkommando ist unbegründet. Eher dass man stürzt und dann hilflos ist und bei Frost erfriert, bis der erste Wanderer kommt. Daher die Route genau absprechen und jemanden haben, der bei nichteingehen des Kontrollanrufs Alarm auslöst.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Ich finde nichts besonderes daran, nachts zu fahren. Aber in den frühen Morgenstunden bei Sonnenaufgang, das hat schon etwas Besonderes.

Ich finde es an der Abenddämmerung vorallem entspannend, danach ist es mir ohne Helm, Licht und Selbstverteidigung aber auch ein wenig zu riskant

Bei welchem Wetter und Temperatur? Bei welchem Untergrund auf welcher Strecke? Als ängstlicher mensch oder als Draufgänger.

Eine Frage die keine allgemein gültige Antwort hat.