Ist man mit 18 zu alt, um sich ein Hund zuzulegen?
14 Antworten
dem Hund ist es egal, wie alt sein Herrchen/Frauchen ist, es ist aber eine große Verantwortung, einen Hund zu haben, er braucht Aufmerksamkeit, Bewegung, und und und, aber er wird es Dir mit ehrlicher Liebe danken, deswegen ist es eine sehr gute Entscheidung, sich einen Hund anzuschaffen, wenn man bereit ist, die "Konsequenzen" zu übernehmen
Nein zu jung und in einer wirtschaftlichen unsicheren Lage. Ausbildung, Arbeitssituation nicht gesichert etc.
Es fehlt schlicht die Zeit und Langzeit Absicherung für seriöse Hundehaltung.
Nein das kannst du auch noch mit 60 du musst nur schauen dass du genügend Zeit hast für den Hund und Du darfst halt keinen Beruf nachgehen und musst eigentlich den ganzen Tag Zeit haben für den Hund.
Die Frage ist auch ob du die finanziellen Mittel hast. für einen Hund musst du locker mindestens 200 bis 300 € pro Monat rechnen, inklusive Hundesteuer und so weiter.
Nein. Ich bin 17 und habe letzten Sommer auch meinen ersten Hund bekommen bzw. meine Familie hat sich einen "angeschafft". Bisher läuft alles gut, obwohl es eine Eingewöhnungsphase gab ;)
Wie kommst du auf sowas? Man ist auch mit 60 nicht zu alt für einen Hund...
Zu alt ist man m.E. dann, wenn anzunehmen ist, dass man vor dem Hund sterben wird und es niemanden in der Familie gibt, der sich dann um den Hund liebevoll bis an sein Lebensende kümmert, er also dann ins Tierheim muss. Ein alleinstehender 75-jähriger sollte sich also eher keinen Hund mehr zulegen, oder jedenfalls keinen Welpen, wenn dann einen Gebrauchthund in höherem Alter.