Ist es schwer in pädagogische Hochschulen rein zu kommen?
Hello. Also ich habe mich jetzt aktuell an zahlreichen pädagogischen Hochschulen beworben für das Wintersemester 2022/23. Ich hab einen Schnitt von 2,4 und habe schon auch ein paar soziale Referenzen, allerdings glaub ich nicht dass die so viele Punkte geben weil sie immer nicht so lang gingen beziehungsweise nicht viele Stunden hatten.
• 1 Jahr Lese Patenschaft mit gründschülern ca. 2 h die Woche
- 1 Jahr Betreuung von Kindern mit Migrationshintergrund, 2h die Woche
- Halbes Jahr in einer Mittagsbetreuung gearbeitet, 10h die Woche
Ich hab echt so gar keine Ahnung wie wahrscheinlich das ist dass ich irgendwo reinkomme. Was sagt ihr so erfahrungsgemäß? Gibts da auch welche die echt komplett ohne Referenzen rein kommen mit einem “normalen” Abischnitt?
man müsste eventuell noch dazu erwähnen dass ich mich für deutsch und französisch Sekundarstufe I beworben habe, und Französisch in der Passungsquote ist ( anscheinend Vorteil beim reinkommen)
danke fürs durchlesen und antworten. Achso und habe mich eigentlich an alle phs in Bawü beworben, am liebsten würde ich nach Karlsruhe.
2 Antworten
Eigentlich absolut gar nicht. Pädagogische Hochschulen sind weder überlaufen, noch haben sie oft mehr Bewerber als Studienplätze. Die Rückmeldungen kommen von Hoschulen erfahrungsgemäß nur sehr spät.
Wie groß deine Chancen sind, das hängt davon ab, wieviele andere Bewerber es gibt, die "besser" sind als du.
Wenn eine Hochschule z.B. 100 verfügbare Studienplätze hat und es 150 Bewerber gibt, dann bekommen die besten 100 Bewerber einen Studienplatz und die übrigen 50 Bewerber bekommen eine Absage, weil für sie kein Studienplatz mehr übrig ist.
Viel Erfolg!