Ist es normal dass man das Gefühl hat dass bei manchen Erleichterung aufkommt wenn man das Motiv von so Attentaten rausfindet?
Zuerst kam ja raus, dass der Täter aus Saudi-Arabien ist. Das hat natürlich AfD Anhänger erstmal "begeistert" und wollten sie für ihre politische Agenda nutzen.
Als Stunden später rauskam, dass der Attentäter AfD Mitglied war und die Deutschen wegen ihrer Islam-Freundlichkeit "bestrafen" wollte, sah man plötzlich im gegenüberen Lager große Erleichterung , dass es kein Islamist war und konnte das gut in Posts gegen die AFD nutzen.
Ist nicht beides verkehrt?
1 Antwort
Solche Lagerbildung ist normal.
Die einen wollen alle in einen Sack stecken und draufhauen.
Die anderen freuen sich berechtigt, das die Rechten Buben damit nur Brandbeschleuniger sind.
Mit einem wir gegen sie, wird das nur weiter zunehmen mit Attentaten.
So wird rechts wieder Asylbewerber angreifen, muslimische und jüdische Feste und Einrichtungen beschädigen.
Muslimische Bürger werden sich wegdrehen, wenn muslimische Spinner vom heiligen Krieg schreiben und sprechen.
Einige wenige muslimische Spinner, werden aus Worten Taten machen.
Schon dreht sich die Gewaltspirale.
Abwarten bis die ersten christlichen und jüdischen Spinner in Deutschland zu Bomben greifen. Ärzte angreifen die Abtreiben und vieles lustiges mehr. Lehrer Anfeindungen wegen Aufklärung Beispiel.