Schönen Guten Abend/Tag liebe User, ich studiere momentan Jura und bin im 2 Semester.
Viele sagen: ,, genieße das Grundstudium, denn das ist 1. das Einfachste und 2. man hat noch relativ viel Freizeit".
Dies ist nun eine Frage an Juristen bzw. Jurastudenten.
Meint ihr, dass diese Aussage stimmt?
Ich finde, dass das Jurastudium immensen Stoff hat, den man bewältigen und beherrschen muss. Meiner Meinung nach stimmt die Aussagen vieler Juristen einfach nicht. Gerade, wenn man den Stoff im Grundstudium ernst nimmt, erleichtert man sich die Arbeit in der Examsvorbereitung. Einer der im Grundstudium gut gelernt hat, hört im Rep die Themen dementsprechend 2 Mal.
Wie ist eure Meinung? Was ist das Mindest-Lernpensum? Vergleich Grundstudium - Staatsexamvorbereitung? Vorteile - Nachteile, wenn man viel Zeit fürs Lernen im Grundstudium investiert?