Ist es gefährlich als Psychologe zu arbeiten?
Man hat ja nämlich ständig mit labilen Menschen zutun und es kann sein dass dann einer davon es auf einen absieht
8 Antworten
Nein, als Psychologe zu arbeiten, ist nicht gefährlicher als jeder andere Beruf, in dem man mit Menschen zu tun hat. Wahrscheinlich meinst Du in Deiner Frage Psychotherapeuten. Diese haben aber einen großen Vorteil: Wer dahin geht, kommt freiwillig (außer im Gefängnis, aber das ist nur ein zahlenmäßig winziger Arbeitsbereich). Wer Hilfe sucht, ist ja in der Regel nicht aggressiv oder gefährlich.
Übrigens werden Psychotherapeuten in ihrer Ausbildung nicht speziell auf gefährliche Situationen vorbereitet. Sie haben aber gelernt, gut zu kommunizieren und das hilft ganz sicher, da gar nicht erst hineinzugeraten.
Kommt eben auf die Patienten an...
Nicht jeder Mensch, der zum Therapeuten geht, ist 'gefährlich'.
Es ist nur gefährlich wenn man Patienten nicht ernst nimmt und Missbrauch betreibt.
das Thema wird leider öffentlich tot geschwiegen und harmlos geredet, dass ein Großteil der Therapeuten und Psychiater selbst hoch gestört sind und sich in der Branche wahnsinnig viele Psychopathen, Soziopathen, krankhafte Narzissten und Sadisten rum treiben.
Das System ist in der Praxis zu großen Teilen auf Betrug, Täuschung und Manipulation aufgebaut. Raffen selbst einige Therapeuten und Ärzte nicht
Das erinnert mich irgendwie an die Serie Dexter als Dexter nen Therapeuten killt🤭
Ich denke das Psychologen auf so etwas vorbereitet werden und sich darauf einstellen können.
, es is nich viel gefährlicher als Beziehungen mit fast unbekannten Menschen einzugehen.
also daher.