Ist eine kleine Wohnung vielleicht weniger überfordernd als eine grosse (für Anfänger der Haushaltsführung evtl. besser geeignet)?
weil von den vor oder nachteilen was platz und kosten angeht mal abgesehen, lässt sich ja zumindest nicht abstreiten, dass eine kleine wohnung immer schneller aufgeräumt ist als eine grosse.. eben allein schon weil weniger platz drin ist und daher weniger sachen da sein können?
6 Antworten
Also ich habe mir ein 44 Quadratmeter großes Souterrain Apartment gemietet. Darin ist ein sehr großer und vor allem heller Wohnraum, eine kleine separate Küche, kleines Bad und kleinem Flur und Terrasse.
Sicher. So was kleines ist schnell aufgeräumt und sauber gemacht. Es geht noch schneller, wenn man sich nicht so viele Staubfänger hinein stellt.
Meine erste kleine Wohnung war glaub ich so um die 55 Quadratmeter groß. Im nach hinein war die mir auch schon zu groß, auch die die ich danach hatte. Das jetzige ist genau richtig für mich.
Klar, mit einer großen Wohnung passt auch mehr rein. Doch man sollte sich von vorne rein ernsthaft fragen: "Brauche ich eigentlich so viel?"
Also mir macht es wenig aus. Ich bin froh wieder was eigenes zu haben, denn ich habe nach der Flutkatastrophe im Ahrtal zwei Jahre im Elternhaus meines Onkels gewohnt. Sehr groß, allerdings ist die Einrichtung noch au den 70ern, der Herd sogar aus den 60ern. Ja ich mag es in einem kleinen Apartment zu wohnen.
Das Apartment kostet mich 450 € ohne Strom und Heizung. Ist im Gegensatz was hier in der Stadt sonst verlangt wird noch billig.
Eine kleine Wohnung Putzt man schneller und ist für Anfänger auf jeden Fall effizienter.
ich finde aber selbst eine große Wohnung zu putzen wäre das gleiche.. der Unterschied wäre halt dass es länger dauern würde.
wobei noch dazu kommt wenn man anfänger ist keine routine hat
ist es in der kleinen leivhter zu überblicken zum einen
und zum anderen ist es eher so dass man dann auch eher putzt weil einen die dinge stören, und eben nicht ganz so viel zeug oder platz zu putzen hat..
und es ist auch wenn man faul ist ein vorteil dann , die kleine wohnung "will" einfach geputzt werfen ohne dass man es ignorieren kann ab nem gewissen punkt.. was bei mehreren zimmern eher einfacher wäre zu igmorieren..
Bei einer kleinen Wohnung ist das Problem, dass oft nicht genug Stauraum vorhanden ist und es nie so richtig ordentlich ist, außerdem muss man öfter staubsaugen weil man dauernd eine kleine Fläche benutz, spreche aus eigener Erfahrung.
Eine kleine Wohnung ist für mich ne Einzimmerwohnung und die würde ich nur Minimalisten empfehlen, wenn man sich etwas besseres leisten kann.
Bei einer kleiner Wohnung hat man immer viel auf dem Boden liegen, weil eben der Platz fehlt. Hat man zwei Projekte, muss man immer erst eins wegräumen oder es kommt dann halt dazu.
Bei einer großen Wohnung verteilt es sich besser. Man kann ein Zimmer haben bei dem man auch Dinge auf dem Boden lassen kann. Alle anderen Zimmer bleiben dann frei und der Saugroboter kann diese problemlos reinigen.
auf der anderen seite ist die versuchung bei einer grossen wohnung dann noch kleiner aufzuräumen
weil eben alles rumliegen kann.
in ner kleinen stört es einen scvneller.
daher ist klein wohl wirklich besser für faule leute und anfänger, platz hin oder her
Ich habe die umgekerhte Erfahrung gemacht. Meine 11 qm Butze zu Studienzeiten war ständig krosig. Weil eben ein Fitzel Papier auf dem Boden von überall sichtbar ist.
Heute im dreistöckigen Haus gibts keine Probleme. Größere Flächen putzen sich (für mich) schneller.
je grösser desto unangenehmer fände ich es aber alleine drin zu leven weil man es nicht mehr überblickt und auch nicht unbedingt nachts weiss ob man alleine ist.
aber das "gute" ist in deutschland kann man sich sowieso kein grosses haus (od wohnung) je nach lage mehr leisten
Ich lebe nicht alleine. :-) Und ich putze ja auch nicht alleine.
Das Haus wird natürlich abgeschlossen, natürlich sind mein Mann und ich dort nachts alleine drin.
Die Polemik am Schluss kann ich nicht nachvollziehen. Wir haben unser Haus auch nicht geschenkt bekommen, sondern hart dafür gearbeitet.
früher war es dennoch einfacher als in den heutigen inflationszeiten und das sehe nicht nur ich so sondern auch meine sehr gebildeten eltern, sowie freunde.
ja aber für mich alleine wäre ein haus nix und eine grosse wohnung könnte auch schon unangenehm sein je nach geräuschen
macht es was sehr wenig qm zu haben?
aber man kann sich eh nicht mehr leisten und die lage ist fgut