ist dies eine drohung?
Sehr geehrtes KFC Deutschland,
ich kann Ihnen kurz mein Anliegen schildern ich habe vom 26.05.2021 bis zum 31.05.2021 im kfc gerabeitet und nur 26 stunden von 42 Stunden ausgezahlt bekommen. Den Chef der KFC Filiale in Singen kann ich nicht erreichen und er antwortet mir nicht. Also mein Vorschlag ist dieser Wenn ich innerhalb in den nächsten 2 Wochen mein restliches Gehalt nicht auf mein Konto überwiesen bekomme werde ich rechtlich gegen KFC vorgehen und auch in den Social Medias über diesen Fall berichten was für ein Arbeitgeber KFC ist und was für Hungerlöhne man bekommt. Also wenn Sie sich das ersparen wollen setzen Sie sich mit Ihm in Kontakt. Denn ich glaube kaum, dass Sie sich in Deutschland einen schlechten Ruf machen wollen. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag.
Mit freundlichen Grüßen
17 Antworten
Eher lächerlich. Ich bezweifele das KFC dein Arbeitgeber war, sondern wohl eher der Franchisenehmer aus Singen. Das hat rein rechtlich nichts mit KFC zu tun.
Ansonsten macht sowas relativ wenig Eindruck und man sollte sich da lieber professionell und sachlich ausdrücken, wenn man etwas erreichen will.
Das ist halt dämlich. Was juckt die sowas?
Setz ihnen einen Frist, keinen Vorschlag.
Frist zur Klärung bzw. Nachzahlung der fehlenden Stundenlöhne. Falls du bis dahin nichts hörst, wirst du rechtliche Schritte einleiten.
Am besten legst du direkt eine Übersicht über die geleisteten Stunden bei, z. B. Kopie des Dienstplans.
Ich vermute mal, dass du einen 450 € Job hast und du den Rest im Juni bekommst. Dann wäre so ein Brief noch dämlicher als er es ohnehin schon ist. Schau einfach mal in deinen Arbeitsvertrag, was da vereinbart wurde.
Schriftlich mit ein offizielles Schreiben die Hauptstelle anschreiben und mit Fristsetzung das Geld anfordern. Wenn danach nix passiert setzt du eine Nachfrist und drohst dann mit gerichtliche Schritte. Im Schreiben nicht ausfallend werden. Ich verstehe deine Wut, bleib einfach sachlich. Vergiss nicht das Schreiben per Einschreiben rauszuschicken.
drohung mit klage ist sozialadäquat und daher zulässig.
drohung mit weitergabe von infos an die medien würde ich auch noch als zulässig sehen.
es könnten im arbeitsvertrag aber geheimhaltungsklauseln "vereinbart" worden sein...lieber erst mal checken.
Nur sollte er die Frist seinem Arbeitgeber setzen und nicht KFC. Denn soweit ich weiß, werden in Deutschland alle KFC von Franchisenehmern betrieben.