Ist die zweite Staffel Ringe der Macht besser, schlechter oder gleichschlecht wie die erste?

Ich finde beide Staffeln gleich gut.

In YouTube-Videos habe ich erfahren, dass viel mit dem gearbeitet wurde, das Tolkins offen gelassen hat oder vage beschrieben hat. Den harten Kern der Fans wird das missfallen.

Das Konzept ist ähnlich wie bei den Filmen. Es gibt mehrere Gruppen von Menschen (/Wesen), die von A nach B wandern und Abenteuer erleben. Es wird viel gequatscht und es gibt viele schöne Landschaften zu sehen. Ein paar Schlachten gibt es und weibliche Fans werden durch Intrigen getriggert.

Entweder man liebt diese Art des Storytellings oder man mag sie nicht.

Im Prinzip ist es immer dasselbe, egal ob Herr der Ringe, Game of Thrones, das Rad der Zeit(?), der Witcher (wobei es hier keine Schlachten gibt, sondern anstelle dessen Monster), ...

Die Serie wird von Staffel zu Staffel besser.

Johann18 hat absolut keine Ahnung :))

Das ist und war und wird auch immer mist bleiben.

Dieser Woke käse in Herr der Ringe.... Ne danke.

Und Celebrimbor als so ein Weichei......

Einfach nur widerlich. Aber Männer dürfen ja nichtmehr mächtig sein in der Woke gesellschaft.

Ganz im Ernst. Celebrimbor ist normalerweise so ein Badass charakter. Und auch Galadriel ist sicher nicht so eine "super starke unabhängige superfrau" wie sie dort eben dargestellt wird.

In Herr der Ringe wusste jeder das sie absolut mächtig ist. Da wars garnicht nötig das sie irgendwelche Superman Posen macht oder anderen käse :D

Also um sich drüber einen abzulachen kann mans schauen. Aber mehr eben auch nicht.

Es ist traurig wie aus Herr der Ringe so ein mist gemacht wurde.

Beide Staffeln für Unterhaltung bestens, Tolkientreue mal außenvor.