Ist die Strafe zu hoch?
Ein Motorradfahrer fühlte sich sicher vor Blitzern da vorne kein Kennzeichen ist. Jedoch wurde er nach einer Fahndung der Polizei gefasst. Mit 130 bei erlaubten 50 durch fest installierte Blitzanlagen .. 15 Verstöße.
Ihm drohen nun ein Fahrverbot von 31 Monaten, eine Geldstrafe von 17.000 Euro und 22 Punkte in Flensburg. Ob er seinen Führerschein jemals zurückbekommt, ist ungewiss, er muss erst seine Fahreignung nachweisen da er mehr als 8 Punkte hat.
Soll er sein Motorrad verkaufen um überhaupt die Strafe zahlen zu können??
3 Antworten
Der sollte lieber eine Röntgenuntersuchung machen lassen, um zu klären ob er ein Gehirn besitzt....
Aber selbst wenn er wider Erwarten doch eins besitzen sollte: Er hat sehr eindeutig den Beweis erbracht, dass er nicht die charakterlichen Voraussetzungen zum sicheren Führen eines Kaftfahrzeugs führt. Es ist absolut richtig, dass er den Führerschein endgültig verliert.
Das böse Teufelchen in meinem Hinterkopf wünscht so einem, dass einfach mal ein Fußball aus irgendeinem Garten auf die Straße fliegt und ihm direkt vors Vorderrad. Auf dem Holzkreuz am Straßenrand sollte stehen "ich war schneller!".
Motorrad verkaufen, jede Menge Geld in Psychologen und zeugs stecken dass er nachweisen kann dass er bewilligt ist was zu ändern. Dann die MPU oder was auch immer die wollen antreten und beweisen dass er bereit für Führerschein ist. Mit verdammt viel Geld Glück und Einsicht könnte das vielleicht klappen aber 15 Verstöße der Art sind schon ziemlich bodenlos
Ich finde diese strafen zu gering er hätte mindestens Gefängnis gehenn müssen